Heizöl bleibt teuer – Ölpreise legen weiter zu | Heizöl-News vom

um 09:40 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Dienstag verteuert in den Handelstag. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird noch technisch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 167,41 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt deutlich nach oben.


Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wie erwartet haben die Heizölpreise zum Jahreswechsel einen ersten Höhepunkt erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken, notieren jetzt aber auf einem neuen Höhepunkt in diesem Jahr. Der Krieg in der Ukraine lässt die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise massiv steigen. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres wieder erholen könnten. Deshalb kann sich abwarten lohnen. Sollte ein Energieembargo eintreffen, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Bestellung. Müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise haben heute früh weiter zugelegt. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, gibt es heute eine deutliche Bewegung nach oben. Russland verstärkt seine Angriffe in der Ukraine. Weitere Sanktionen gegen Russland und ein mögliches Energieembargo treiben die Preise nach oben.

Wirtschaftsminister Habeck erklärte, Deutschland sei zu abhängig vom russischen Gas und Öl und könne daher keinen Boykott in Betracht ziehen. Die Auswirkungen hätten Folgen für die ganze Wirtschaft. Währenddessen werden neue Verträge über die Belieferung von Flüssiggas verhandelt, um eine weitere Unabhängigkeit zu stabilisieren. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 117,73 $ / Barrel (+ 5,88 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter steigen. Der Ölmarkt bleibt insgesamt sehr volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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