Heizölpreise-Abfrage weiterhin nicht möglich – Ölpreise steigen weiter | Heizöl-News vom
um 09:20 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise können weiterhin noch nicht wie gewohnt dargestellt und bewertet werden. Aufgrund der aktuellen Krisensituation auf dem Weltölmarkt, erhalten wir zurzeit von unseren Partnerhändlern keine Heizölpreise. Bis auf Weiteres können wir Ihnen daher keine Angebote zum Heizölkauf unterbreiten. Sobald wir wieder Daten von unseren Partnerhändlern erhalten, informieren wir Sie umgehend und werden wieder wie gewohnt die täglichen Heizöl-Preise-News und Daten zu der Preisentwicklung aktualisieren.
Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell zum Abwarten beim Heizölkauf. Wie erwartet haben die Heizölpreise zum Jahreswechsel einen ersten Höhepunkt erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken und notieren jetzt stabil auf einem hohen Niveau. Der Krieg in der Ukraine belastet die Energiepreise für Heizöl, Diesel sowie Rohöl sehr. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres wieder erholen könnten. Deshalb kann sich abwarten lohnen. Sollten Sie Heizöl kaufen müssen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreise bleiben auf einem hohen Preisniveau. Der Heizölpreis-Chart kann die aktuelle Entwicklung nicht wiedergeben, da die Preise zwischendurch deutlich über 200 €uro je 100 Liter gestiegen sind. Aktuell beruhigt sich der Heizölmarkt. Die Heizöl-Nachfrage bleibt insgesamt sehr hoch. Viele Verbraucher suchen verstärkt nach (günstigem) Heizöl und wollen sich absichern, falls die Heizölpreise nicht mehr sinken sollten. Die Nachfrage hatte zuletzt vom kalten Wetter, als auch leeren Öltanks in privaten Haushalten profitiert.
Die Ölpreise sind heute früh etwas gestiegen, bereits gestern haben die Erdölpreise stark zugelegt. Die Ungewissheit und der stagnierende Zustand zwischen Russland und der Ukraine, lassen die Preise erneut steigen. Die Verhandlungsgespräche sollen fortgeführt werden. Chinesische Medien berichten über zivile Opfer in der Ukraine. Sollte China Stellung gegen Russland beziehen, wäre Putin noch weiter isoliert. Das aktuelle Geschehen und die Skepsis lassen den Ölmarkt steigen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 107,47 $ / Barrel (+5,51 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter steigen. Der Ölmarkt bleibt insgesamt volatil.
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.
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