Heizölpreise-Abfrage weiterhin nicht möglich – Ölpreise steigen wieder | Heizöl-News vom

um 09:45 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise können weiterhin noch nicht wie gewohnt dargestellt und bewertet werden. Aufgrund der aktuellen Krisensituation auf dem Weltölmarkt, erhalten wir zurzeit von unseren Partnerhändlern keine Heizölpreise. Bis auf Weiteres können wir Ihnen daher keine Angebote zum Heizölkauf unterbreiten. Sobald wir wieder Daten von unseren Partnerhändlern erhalten, informieren wir Sie umgehend und werden wieder wie gewohnt die täglichen Heizöl-Preise-News und Daten zu der Preisentwicklung aktualisieren.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell zum Abwarten beim Heizölkauf. Wie erwartet haben die Heizölpreise zum Jahreswechsel einen ersten Höhepunkt erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken und notieren jetzt stabil auf einem hohen Niveau. Der Krieg in der Ukraine belastet die Energiepreise für Heizöl, Diesel sowie Rohöl sehr. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres wieder erholen könnten. Deshalb kann sich abwarten lohnen. Sollten Sie Heizöl kaufen müssen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.



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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise geben weiter nach, in den letzten Wochen unterlagen diese starken Schwankungen. Das Preisniveau ist weiterhin hoch. Die ungewisse Situation in Bezug auf die Ukraine-Invasion hat eine enorme Nachfrage mit zugleich hohen Preisaufschlägen auf die Rohölpreise mit sich gebracht. Leider zeigen die aktuellen Heizölpreise bislang noch keine deutliche Erholung. Der Heizölpreis-Chart kann die aktuelle Entwicklung nicht wiedergeben, da die Preise zwischendurch deutlich über 200 €uro je 100 Liter gestiegen sind. Aktuell scheint sich der Heizölmarkt zumindest etwas wieder zu beruhigen. Die Heizöl-Nachfrage bleibt insgesamt sehr hoch. Viele Verbraucher suchen verstärkt nach (günstigem) Heizöl und wollen sich absichern, falls die Heizölpreise nicht mehr sinken sollten. Die Nachfrage hatte zuletzt vom kalten Wetter, als auch leeren Öltanks in privaten Haushalten profitiert.

Die Ölpreise starten heute früh etwas fester. WTI liegt weiterhin unter 100 $, während Brent-Öl noch etwas darüber liegt. Mehrere Faktoren wirken auf die Rohölpreise ein. In den US-Lagern wurden deutliche Aufbauten gemeldet. Beim anhaltenden Ukraine-Krieg lassen die Verhandlungsgespräche Hoffnung keimen. Analysten und Experten wahren aktuell vor einem Nachfragerückgang durch China. Auch die ERA geht von einem Nachfragerückgang aus. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 101,71 $ / Barrel (-1,55 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis etwas weiter fallen. Der Ölmarkt bleibt insgesamt volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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