Heizölpreise-Abfrage weiterhin nicht möglich – Ölpreise unter 100 $ gerutscht | Heizöl-News vom

um 08:57 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise können weiterhin noch nicht wie gewohnt dargestellt und bewertet werden. Aufgrund der aktuellen Krisensituation auf dem Weltölmarkt, erhalten wir zurzeit von unseren Partnerhändlern keine Heizölpreise. Bis auf Weiteres können wir Ihnen daher keine Angebote zum Heizölkauf unterbreiten. Sobald wir wieder Daten von unseren Partnerhändlern erhalten, informieren wir Sie umgehend und werden wieder wie gewohnt die täglichen Heizöl-Preise-News und Daten zu der Preisentwicklung aktualisieren.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell zum Abwarten beim Heizölkauf. Wie erwartet haben die Heizölpreise zum Jahreswechsel einen ersten Höhepunkt erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken, notieren jetzt aber auf einem neuen Höhepunkt in diesem Jahr. Der Krieg in der Ukraine lässt die Ölpreise und Heizölpreise massiv steigen. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres wieder erholen könnten. Deshalb kann sich abwarten lohnen. Sollten Sie Heizöl kaufen müssen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben zuletzt exorbitant hohe Werte erreicht. Ein Grund dafür war eine enorme Nachfrage mit zugleich hohen Preisaufschlägen auf die Rohölpreise. Die Aufschläge beim Heizöl sind jedoch deutlich höher ausgefallen, als im Vergleich zum Rohölpreis. Auslöser für die gegenwärtige Situation ist der Ukraine-Krieg. Der Heizölpreis-Chart kann die aktuelle Entwicklung nicht wiedergeben, da die Preise zwischendurch deutlich über 200 €uro je 100 Liter gestiegen sind. Aktuell scheint sich der Heizölmarkt zumindest etwas wieder zu beruhigen. Die Heizöl-Nachfrage bleibt insgesamt sehr hoch. Viele Verbraucher suchen verstärkt nach (günstigem) Heizöl und wollen sich absichern, falls die Heizölpreise nicht mehr sinken sollten. Die Nachfrage hatte zuletzt vom kalten Wetter, als auch leeren Öltanks in privaten Haushalten profitiert.

Die Ölpreise haben sich am Montag nach unten bewegt und notieren heute früh deutlich schwächer. Während WTI bereits unter 100 $ gesunken ist, hält sich Brent-Öl noch etwas darüber. Die Rohölpreise bewegen sich, wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, wieder nach unten. Bestimmendes Thema auf dem Ölmarkt bleibt die Ukraine-Krise. Außerdem steigt die Sorge vor einer Abnahme der Nachfrage in China. Hier wurden Lockdowns verhängt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 101,45 $ / Barrel (- 8,65 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis etwas weiter sinken. Der Ölmarkt bleibt insgesamt sehr volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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