Heizölpreise am Donnerstag erneut gestiegen | Heizöl-News vom

um 08:32 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise suchen am frühen Donnerstag eine klare Richtung bei der Preisgestaltung. Obwohl regional unterschiedlich, hat sich der durchschnittliche Preis für Heizöl, bei einer Referenzmenge von 2.000 Litern um 59 Ct auf 43,79 €/100 Liter erhöht. Regional gibt es dennoch kleinere Nachlässe beim Heizölpreis. Vergleichen mit unserem Heizöl-Preisrechner lohnt sich.

 

Der bereits prognostizierte Aufwärtstrend bei den Heizölpreisen hält auch heute Morgen stand. In Bayern (+ 1,39 €), Baden-Württemberg (+ 1,28 €), Nordrhein-Westfalen (+ 1,27 €), Rheinland-Pfalz (+ 1,16 €), Hessen (+ 1,12 €) und im Saarland (+ 1,05 €) wurden deutliche Preisaufschläge gemeldet. Dagegen gab es in allen anderen Bundesländern leichte Preisnachlässe beim Heizöl, die sich in einer Spanne von -11 und -24 Ct je 100 Liter bewegten. Die Heizölpreise bewegen sich aktuell, wie man auch an unserem Heizölchart sieht, in einem engen Preiskorridor seitwärts. Dabei hält die Tendenz zu höheren Preisen aktuell an. Vom Ölmarkt kommen aktuell ebenfalls Impulse, die auf eine Erholung des Heizölpreises schließen lassen.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Nachdem die Ölpreise am frühen Morgen des Vortags eher deutliche Verluste eingefahren haben, entwickelten sich die Werte unterschiedlich deutlich voneinander nach oben. Am Donnerstag starten die Ölpreise mit Zugewinnen. Gerade die Sorte WTI konnte ihre Verluste vom Vortag deutlich ausgleichen. Aktuell notieren die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 40,95 $/Barrel (+ 39 Ct) und die US-Sorte WTI bei 40,27 $/Barrel (+ 1,39 $). Aufwind gab es von den Finanzbörsen, die sich beispielsweise über die neusten Daten zu den Arbeitslosenzahlen in den USA freuten, die deutlich günstiger ausfielen als erwartet. Auch die Bestände in den Öllagern der USA haben laut US-Energiebehörde (DOE) deutlicher abgenommen (- 2 Mio. Barrel) als von Analysten oder der API erwartet. Der Ölpreis bleibt jedoch weiterhin unter Druck aufgrund der Corona-Krise.

 

Aktuell sehen auch wir bei tanke-günstig eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Heizöl und Heizölprodukten. Unser Heizöl-Preisvergleich wird deutlich häufiger aufgerufen und genutzt. Das dürfte auf die relativ günstigen Preise für Heizöl zurückzuführen sein, aber auch die Wetterlage und das nahende Ende des Jahres spielen eine wichtige Rolle. Die Entwicklung auf dem Ölmarkt und des Ölpreises wirkt sich natürlich auf den Heizölpreis aus. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist die seitwärts-Bewegung beim Heizölpreis stetig, in einem engen Preiskorridor, nach unten gewandert. Jetzt scheint es aus unserer Sicht wieder einen tendenziellen Wechsel zu höheren Heizöl-Preisen zu geben. Wir empfehlen deshalb schnell zu handeln und Heizöl zu bestellen. Wer jetzt Heizöl bestellt profitiert auch noch von der Mehrwertsteuer-Senkung.

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