Heizölpreise am Mittwoch wieder etwas günstiger | Heizöl-News vom

um 08:41 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten in den Mittwoch mit rund 47 Ct/100 Liter günstigeren Preisen. Am frühen Mittwoch (28.09.2020) kostete eine Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl, im bundesweiten Durchschnitt, rund 43,20 Euro/100 Liter. In der regionalen Betrachtung ergibt sich ein durchmischtes Bild bei der Preisgestaltung. Ein weiterhin guter Zeitpunkt um Heizöl zu kaufen.

 

Nachdem die Heizölpreise in dieser Woche wieder eher nach oben gegangen sind, gab es zum heutigen Start eine Preiskorrektur nach unten. Die regionalen Unterschiede bei der Preisgestaltung für eine Referenzmenge von 2.000 Litern müssen aber berücksichtigt werden. In Brandenburg (+12 Ct), Berlin (+12 Ct, Sachsen (+11 Ct) und Thüringen (+11 Ct) nahmen die Heizölpreise sogar zu. In Mecklenburg-Vorpommern blieb der durchschnittliche Heizölpreis für die Region nahezu konstant. In Rheinland-Pfalz (-1,20 €), Nordrhein-Westfalen (-93 Ct), Hessen (-89 Ct), Saarland (-87 Ct), Baden-Württemberg (-83 Ct) und Bayern (-70 Ct) waren die Preissenkungen hingegen sehr deutlich zu sehen. In allen anderen Bundesländern lag der Heizölpreis um rund 12 Ct günstiger als am Vortag.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise haben im Laufe des Vortages bereits nachgegeben. Dieser Trend setzte sich am heutigen Morgen weiter fort. Die Nachfragesorgen beherrschen die internationalen Terminmärkte für Rohöl. Mittlerweile ist die wichtige Sorte WTI auch unter die 40 $-Marke gerutscht, was die Hoffnungen auf eine baldige Erholung des Ölpreises bei Analysten weiter geschmälert hat. Neben den belastenden Auswirkungen der Corona-Pandemie bekommen auch die anziehenden Ölförderungen des Iran und Libyens dem Ölpreis nicht gut. Die heutigen Zahlen der US-Energiebehörde zu den Tanklagern werden ebenfalls mit Spannung erwartet. Die private Organisation API erwartet eine weitere Abnahme. Der Konflikt um Bergkarabach zwischen Aserbaidschan und Armenien scheint unterdessen nicht mehr im Fokus zu stehen. Die wichtige Sorte Brent notierte am frühen Montag mit 40,56 $/Barrel (-1,70 $) und WTI mit 38,88 $/Barrel (-1,47 $).

 

Aktuell sehen auch wir bei tanke-günstig eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Heizöl und Heizölprodukten. Unser Heizöl-Preisvergleich wird deutlich häufiger aufgerufen und genutzt. Das dürfte auf die relativ günstigen Preise für Heizöl zurückzuführen sein, aber auch die Wetterlage und das nahende Ende des Jahres spielen eine wichtige Rolle. Die Entwicklung auf dem Ölmarkt und des Ölpreises wirkt sich natürlich auf den Heizölpreis aus. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist die seitwärts-Bewegung beim Heizölpreis stetig, in einem engen Preiskorridor, nach unten gewandert. Jetzt scheint es aus unserer Sicht wieder einen tendenziellen Wechsel zu höheren Heizöl-Preisen zu geben. Wir empfehlen deshalb schnell zu handeln und Heizöl zu bestellen. Wer jetzt Heizöl bestellt profitiert auch noch von der Mehrwertsteuer-Senkung.

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