Heizölpreise auf Dienstag leicht im Plus | Heizöl-News vom

um 08:42 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nachdem die Heizölpreise gestern erneut nachgeben hatten, war auf den heutigen Dienstag ein leichter Preisanstieg zu verzeichnen, der auch den Entwicklungen am Rohölmarkt entspricht. So kletterten die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um knapp 0,3 Cent/Liter. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostete somit am Morgen 70,44 €uro/100 Liter und befindet sich, zusammen mit dem Rabatt unserer zurzeit laufenden Frühlingsaktion, weiterhin in der Nähe eines 6-Wochen-Tiefs. Zieht man eine Bestellung von 3.000 Litern oder mehr in Betracht, so müssen Verbraucher zurzeit im Mittel sogar nur rund 67 Cent/Liter bezahlen.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein zweigeteiltes Bild. Während die Heizölpreise in acht Bundesländern weiter zurückgingen, legten sie in der anderen Hälfte der Bundesländer zu. Am deutlichsten kletterten die Heizölpreise mit 0,5 bis 0,7 Cent/Liter in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die stärksten Preisrückgänge entfielen hingegen mit 0,4 Cent/Liter auf Sachsen und Thüringen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Obwohl die Rohölpreise im bisherigen März-Verlauf gestiegen sind, war am heimischen Heizölmarkt ein Preisrückgang zu verzeichnen. Dies lag einerseits an den gesunkenen Gasölnotierungen und dem stärkeren €urokurs, hinzu kamen jedoch auch Rabatte der Heizölhändler, die sich aufgrund der schwachen Nachfrage ergeben hatten. Nach einer Stabilisierungsphase in der Vorwoche, waren die Rohöl-, Gasölpreise in den vergangenen Tagen zunächst gesunken, legten dann jedoch wieder zu.

Am Weltölmarkt deuten die Aussichten für die kommenden Wochen zudem eher auf steigende als auf fallende Ölpreise hin. Den schwachen Konjunkturaussichten für die Weltwirtschaft, steht die Hoffnung auf ein baldiges Ende im Handelsstreit zwischen den USA und China entgegen. Zudem sorgt das neu geformte Ölkartell „OPEC+“, und hier vor allem Saudi-Arabien, durch eine deutlich reduzierte Ölförderung für ein knapperes Angebot am Ölmarkt. Und auch vom US-Ölmarkt kamen zuletzt preisstützende Meldungen, denn die Öllagerbestände der USA brachen massiv ein und die Ölbohraktivitäten sanken auf ein Jahrestief.

Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf eher steigende Rohöl- und Heizölpreise erwarten lassen. Daher kann man aktuell von einem guten Zeitpunkt für eine weitsichtige Heizölbestellung sprechen. Besonders in Kombination mit unserer zurzeit laufenden Frühlings-Rabattaktion, bei der alle Newsletter-Abonnenten zwischen 20,- und 25,- €uro Rabatt auf jede Heizölbestellung erhalten, dürfen die Heizölpreise aktuell als attraktiv bezeichnet werden.

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