Heizölpreise bewegen sich wieder abwärts | Heizöl-News vom

um 08:02 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auf den heutigen Dienstag sind die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,6 Cent/Liter gesunken. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit aktuell 68,68 €uro/100 Liter und liegt damit unter dem Durchschnittspreis des aktuellen Jahres in Höhe 69,7 €uro/100 Liter. Für alle Verbraucher, die in den vergangenen Sommermonaten noch keine frühzeitige Winterbevorratung vorgenommen haben, können die Heizölpreise zurzeit als attraktiv bezeichnet werden.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein einheitliches Bild mit flächendeckenden Preisrückgängen in allen Bundesländern. Dabei gingen die Heizölpreise mit rund 1,0 Cent/Liter erneut am kräftigsten in Baden-Württemberg, Bayern und dem Saarland zurück. Aber auch in Berlin, Hessen und Rheinland-Pfalz waren spürbare Preisrückgänge zwischen 0,7 und 0,8 Cent/Liter zu verzeichnen. Die geringsten Preisnachlässe entfielen heute mit rund 0,4 Cent/Liter auf Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen.

 

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Stimmung an den Finanzmärkten hat wieder einen Dämpfer erhalten, weil sich die USA und China wohl doch nicht auf eine Lösung im Handelskonflikt einigen können werden. Im Vorfeld hatten Beobachter zwar auch nicht damit gerechnet, dass es zu einem Durchbruch bei den Verhandlungen kommen würde, doch dann kam die überraschende Meldung einer möglichen Teileinigung, welche für Aufwind an den Aktienmärkten und bei den Ölpreisen sorgte. Nun werden jedoch alle wieder von der Realität eingeholt und diese lässt nun mal keine substantielle Einigung der beiden Großmächte erwarten, denn längst geht es in dem Handelskonflikt um viel mehr als nur wirtschaftliche Interessen.

Am Ölmarkt sorgten die trüberen Aussichten für die Weltwirtschaft und die im kommenden Jahr grundsätzlich erwartete, weniger stark wachsende Ölnachfrage dafür, dass die Ölpreise wieder deutlich zurückgingen. Die Andeutung der OPEC, die Förderung des Ölkartells im kommenden weiter abzusenken, wird am Markt bisher wenig beachtet, weil man zunächst abwartet, ob es tatsächlich zu einem konkreten Beschluss kommen wird, der zudem auch erst im Dezember anstehen würde. Auch im Dauerkonflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran ist es zurzeit verhältnismäßig ruhig, weshalb die Aussichten am Ölmarkt aktuell keine massiven Preisbewegungen erwarten lassen.

Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass man zurzeit abwarten und auf sinkende Heizölpreise spekulieren kann. Längerfristig betrachtet bleiben wir jedoch bei der Einschätzung, dass die Heizölpreise in den kommenden Monaten tendenziell steigen werden. Wer aktuell jedoch spekulieren möchte, für den haben wir die gute Nachricht, dass wir ab dem 22. Oktober unsere alljährliche Herbst-Rabatt-Aktion starten. Im Aktionszeitraum erhalten alle Kunden, nach Eingabe des im nächsten Newsletters angegebenen Aktionscodes, für jede Lieferstelle einen Rabatt in Höhe von 20,- bis 25,- EUR. Wer unseren Newsletter noch nicht bestellt hat, kann dies hier kostenlos nachholen.

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