Heizölpreise bleiben günstig | Heizöl-News vom

um 10:10 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Über die aktuellen Heizölpreise können sich Verbraucher weiterhin freuen, denn die seit Anfang Juni bestehende Seitwärtsbewegung setzt sich weiter fort. Auf den heutigen Mittwoch haben sich die Heizölpreise um bundesweiten Durchschnitt kaum bewegt, sodass eine Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl aktuell 49,94 Cent/Liter kostet. Vor dem Hintergrund der jüngsten Mehrwertsteuersenkung und unserer zurzeit laufenden Sommer-Rabattaktion können die Heizölpreise weiterhin als attraktiv eingestuft werden.

Sieht man sich die regionale Preisentwicklung an, zeigt sich am frühen Handel ein durchgängig ähnliches Bild. In fast allen Bundesländern sind die Preise am Morgen rückgängig gewesen. Stärkere Preisnachlässe zwischen 20 und 40 Cent je 100 Liter konnten in Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt verzeichnet werden. Einzig in Bayern konnte eine deutliche Erhöhung über 20 Cent je 100 Liter verzeichnet werden. Im Vergleich mit den Daten aus der Vorwoche bleiben die Preise dennoch günstig.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Heizölmarkt bewegen sich weiterhin in einem schmalen Preiskanal seitwärts. Die Nachfrage der Verbraucher ist trotz der attraktiven Heizölpreise schwach. Das liegt daran, dass sich viele Verbraucher Ihre Tanks bereits in den Vormonaten gefüllt haben, aber auch an der unklaren Situation bezüglich des weiteren Verlaufs der Corona-Pandemie. Diese hat starke Auswirkungen auf die Ölpreise und damit auch auf eine der Hauptindikatoren für die Heizölpreise.

Am Mittwochmorgen haben die Ölpreise im frühen Handel leicht nachgegeben, nachdem sie gestern Abend leicht angestiegen waren. Der Barrel (159) der Nordseesorte Brent kostete 42,83 $, während die Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 40,38 $ lag. Damit lagen die Preise für beide Sorten rund 10 Cent niedriger als am Vortag. Der weltweite Ölmarkt liegt weiterhin zwischen Hoffnung und Angst. Anleger fürchten vor allem eine zweite Corona-Welle und damit verbundene Lockdowns. Einzig das Festhalten des OPEC+ Verbunds an den gesetzten Fördermengen wirkt sich preisstabilisierend aus.

Auch wenn es bei den Heizölpreisen zuletzt häufigere Richtungswechsel gab, sie bewegten sich in einem engen Preiskorridor innerhalb der Seitwärtsbewegung. Eine Bestellung von Heizöl bleibt aber weiterhin für viele Verbraucher interessant. Die Mehrwertsteuer-Senkung, die in voller Höhe an unsere Kunden weitergegeben wird und auch die Sommer-Rabatt-Aktion machen eine Bestellung weiterhin attraktiv. Einfach den Rabattcode „DoppeltSparen“ im Preisrechner eingeben und schon ist eine Ersparnis von bis zu 25 € möglich.

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