Heizölpreise deutlich günstiger – Ölpreise vorsorglich im Minus | Heizöl-News vom

um 08:21 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Donnerstag früh mit deutlich günstigeren Preisen und entfernen sich von der Marke von 100 €uro. In allen Regionen haben die Heizölpreise nachgegeben. In einigen Bundesländern sind die Heizölpreise deutlich günstiger geworden. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 99,92 €uro / 100 Liter. Das sind - 1,09 €uro weniger als Mittwoch früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

Der aktuelle Heizölpreis in den Bundesländern bewegt sich in einer Spanne zwischen - 0,59 €uro (Bayern) und - 1,43 €uro (Sachsen) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 1,08 €uro), Berlin (- 0,71 €uro), Baden-Württemberg (- 0,91 €uro), Bayern (- 0,59 €uro), Bremen (- 1,19 €uro), Hessen (- 1,15 €uro), Hamburg (- 1,19 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 0,95 €uro), Niedersachsen (- 1,19 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,42 €uro), Rheinland-Pfalz (- 0,84 €uro), Schleswig-Holstein (- 1,19 €uro), Saarland (- 0,83 €uro), Sachsen (- 1,43 €uro), Sachsen-Anhalt (- 1,19 €uro) und Thüringen (- 1,43 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis bis zum Ende des Jahres noch kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben ihren Trend von gestern deutlich ausbauen können. Als Grund sind vor allem die Ölpreise zu nennen. Diese haben stark nachgegeben und verbilligen damit die Importe in den heimischen Markt. An unserem Preis-Chart erkennt man dabei, dass die Heizölpreise, obwohl mittlerweile unter 100 €uro, dennoch auf sehr hohem Niveau notieren. Zuletzt hatte sich die Nachfrage auf dem Heizölmarkt erneut entspannt. Der erste Trend nach Beginn der Heizsaison hat sich nicht halten können. Die Versorgungssituation bleibt angespannt. Lieferfristen zum Ende des Jahres nehmen zu, auch wegen der CO₂-Steuer. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 95 und 104 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach unten.

Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages deutlich nachgegeben und notieren heute früh deutlich schwächer. Vor dem Treffen der OPEC und ihrer Verbündeten (OPEC+) bereitet sich der Ölmarkt damit auf eine Erhöhung der Fördermengen vor. Hintergrund ist, dass führende Industrienationen wie die USA die OPEC vor ihrem Treffen dazu aufgefordert haben, ihre Fördermengen zu erhöhen. Daher könnte es sein, dass die Fördermengen entgegen aller Annahmen angehoben werden. Allerdings könnte ein Verzicht auf weitere Erhöhungen die Ölpreise wieder stark ansteigen lassen. Wir sehen also einen spekulativen Einfluss. Wichtig auch: Die Bestände in den USA sind stark angestiegen. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 81,70 $ / Barrel (- 2,10 $). Im Laufe des Tages ist aus unserer Sicht mit höheren Ölpreisen zu rechnen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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