Heizölpreise erneut günstiger – Ölpreise legen leicht zu | Heizöl-News vom
um 08:38 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten Freitag früh erneut günstiger in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 125,42 €uro / 100 Liter. Das sind - 3,36 €uro weniger als am Vortag. Im Laufe des Handelstages sind leicht günstigere Preise möglich. Die Heizölpreise haben eine Bewegung nach unten eingenommen. Es sind die günstigsten Preise seit Beginn des Ukraine-Krieges. Zuletzt hatten eine geringe Nachfrage und stärkerer Mengendruck an Raffinerien die Heizölpreise deutlich nach unten getrieben. Die aktuelle Preisentwicklung kann auch sehr gut an unserem Heizöl-Preis-Chart abgelesen werden.
Die Entwicklung in den Bundesländern ist heute einheitlich und deutlich nach unten geprägt. Der regionale Heizölpreis ist in allen Regionen spürbar gesunken. Deutlich günstiger wurde Heizöl vor allem in Berlin (- 4,19), Brandenburg (- 3,75), Hamburg (- 4,11), Niedersachsen (- 3,81) und Schleswig-Holstein (- 3,83). In allen anderen Regionen lag die Preissenkung über 2,50 €uro je 100 Liter. Im Tagesverlauf könnte der regionale Heizölpreis noch einmal günstiger werden. Günstiges Heizöl gibt es aktuell in Bayern mit 120,58 €uro / 100 Liter. Am teuersten ist der Heizölkauf in Brandenburg mit 136,15 €uro / 100 Liter. Die Heizöl-Nachfrage steigt angesichts der attraktiveren Preise weiter leicht an.
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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell nach unten. Im Tagesverlauf könnten sich die Heizölpreise weiter leicht nach unten orientieren und womöglich auf den günstigsten Stand vor Kriegsausbruch kommen. Ein Grund für die günstigeren Heizölpreise ist der schwächere US-Dollar und auch der Ölpreis, der immer noch stark unter Druck steht. Gleichzeitig sind Importe von Diesel aus ARA deutlich günstiger geworden, was auch zu einem Preis- und Mengendruck an den Raffinerien führt. Aus unserer Sicht ist aktuell ein guter Zeitpunkt für eine Heizöl-Bestellung. Die Lieferfristen bleiben jedoch lang. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und zeitnah Heizöl zu bestellen.
Die Ölpreise starten etwas teurer in den Handelstag, notieren aber weiterhin auf einem schwächeren Preisniveau. Zum Wochenende dürften keine größeren Impulse mehr folgen. Der Markt wartet aktuell ab und blickt bereits auf das kommende OPEC+ Treffen am 5. Dezember. Zu diesem Datum soll auch der Preisdeckel von G7-Staaten und EU für russisches Rohöl stehen. Angesichts der Indikatoren ist sogar damit zu rechnen, dass die Ölpreise sinken. Das wichtigste Thema für den Handel bleibt China, wo die Corona-Politik deutlich verschärft werden könnte. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 85,60 $ / Barrel (+ 0,61 $).
Wir gehen momentan von einer leicht nach unten geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau entfernt. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage, die Nachfrage und der Winter entscheidend. Mit einer kurzfristig deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell noch nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig, es ist jedoch zu erwarten, dass ab dem Frühjahr 2023 die Heizölpreise noch einmal deutlich sinken werden. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: jetzt Heizöl kaufen.
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