Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise brechen wieder ein | Heizöl-News vom

um 08:20 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh mit etwas günstigeren Werten. Am Dienstag hatten die Heizölpreise die Marke von 80 €uro deutlich überschritten. Mittlerweile notieren die Preise für Heizöl etwas günstiger unter der Rekordmarke. In den meisten Regionen ist der Heizölpreis deutlich günstiger geworden. In einigen Regionen haben die Heizölpreise dennoch zugelegt. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 79,69 €uro / 100 Liter. Das sind -0,67 €uro weniger als Dienstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Der aktuelle Heizölpreis bewegt sich in den Bundesländern in einer Spanne zwischen + 0,84 €uro (Bayern) und - 1,91 €uro (Schleswig-Holstein) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (+ 0,06 €uro), Berlin (+ 0,62 €uro), Baden-Württemberg (- 0,09 €uro), Bayern (+ 0,84 €uro), Bremen (- 1,91 €uro), Hessen (- 1,35 €uro), Hamburg (- 1,91 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 0,89 €uro), Niedersachsen (- 1,90 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,24 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,35 €uro), Schleswig-Holstein (- 1,91 €uro), Saarland (- 1,43 €uro), Sachsen (+ 0,00 €uro), Sachsen-Anhalt (+ 0,06 €uro) und Thüringen (+ 0,00 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis im weiteren Verlauf des Jahres ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis etwas günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise erleben aktuell eine leichte Gegenbewegung zur seit letzten Woche bestehenden Preisrally. Dabei haben die Heizölpreise die Marke von 80 €uro je 100 Liter wieder unterschritten. Für die aktuelle Schwäche ist allerdings nicht nur der Ölpreis verantwortlich. Trotzdem bleiben die Preise, wie man auch unserem Preis-Chart erkennt, auf dem Niveau von November 2018. Die lokalen Faktoren für die Preisbildung haben etwas an Schärfe verloren. Wir gehen aktuell davon aus, dass die Verknappungen auf dem hiesigen Heizölmarkt im Laufe der Woche etwas abnehmen könnte. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entspannung. Die Aussichten auf das letzte Quartal bleiben für Verbraucher schlecht. Heizöl wird aktuell regional in einer Spanne zwischen 76 und 85 €uro verkauft. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages deutlich nachgegeben und notieren heute früh noch einmal günstiger. Zuletzt hatten die Ölpreise ein deutliches Mehr-Jahres-Hoch erreicht. Die aktuelle Entwicklung auf dem Ölmarkt wird daher auch als Gegenbewegung gewertet. Einige Analysten sehen aber eine gewisse Krise aufkommen. So sei die Lage an den globalen Finanzmärkten eingetrübt und die Aussicht auf ein Ende der lockeren Geldpolitik zum Ende des Jahres führe auch zur Schwäche bei den Ölpreisen. Dennoch bleiben die Ölpreise aufgrund der aktuellen Nachfrage- und Angebotssituation auf dem Ölmarkt auf hohem Niveau. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 77,61 $ / Barrel (- 3,10 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis leicht sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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