Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise durch US-Daten unter Druck | Heizöl-News vom

um 08:21 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Donnerstag früh mit etwas günstigeren Preisen in den Handelstag und notieren weiterhin stabil über der Marke von 100 €uro. In den meisten Regionen hat sich der Heizölpreis leicht nach unten entwickelt. In mehreren Bundesländern legten die Preise für Heizöl deutlich zu. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 100,86 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,55 €uro weniger als Mittwoch früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

In den Bundesländern bewegt sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen + 1,08 €uro (Berlin) und - 1,98 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (+ 0,41 €uro), Berlin (+ 1,08 €uro), Baden-Württemberg (- 0,51 €uro), Bayern (- 0,72 €uro), Bremen (- 0,35 €uro), Hessen (- 0,68 €uro), Hamburg (- 0,36 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (+ 0,35 €uro), Niedersachsen (- 0,36 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,98 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,00 €uro), Schleswig-Holstein (- 0,35 €uro), Saarland (+ 0,12 €uro), Sachsen (- 0,24 €uro), Sachsen-Anhalt (+ 0,83 €uro) und Thüringen (- 0,24 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass bis zum Ende des Jahres der Heizölpreis noch kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis leicht günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben erneut eine Gegenbewegung eingenommen und notieren heute früh in etwa so, wie am Dienstag. Das Preisniveau hält sich trotz der Seitwärtsbewegung weiterhin deutlich über der Marke von 100 €uro, könnte aber im Verlauf des Tages darunter rutschen. Unser Heizöl-Preis-Chart zeigt die Verbindung der Entwicklung zum Ölpreis auf. Bei der Nachfrage hat sich nicht viel getan. Aktuell empfiehlt der Bundesverband der Verbraucherzentralen ein Abwarten auf günstigere Preise. Wir können diese Einschätzung (noch) nicht teilen. Wir gehen aktuell davon aus, dass der Heizölpreis bis in den Januar im neuen Jahr deutlich steigen wird. Die Versorgungssituation bleibt angespannt. Lieferfristen zum Ende des Jahres nehmen zu. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 95 und 106 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise stehen stark unter Druck. Zum einen fielen die Inflationsdaten in den USA sehr schlecht aus, was den US-Dollar aufgewertet hat und Ölimporte deutlich verteuert. Zum einen sind die offiziellen Bestandsdaten in den USA veröffentlicht worden, die zum dritten Mal in Folge Bestandsaufbauten bei Rohöl zeigen. Der Ölmarkt reagierte auf die Daten und der Ölpreis verlor zuletzt deutlich. Aktuell notieren die Ölpreise wieder etwas stabiler, allerdings könnten heute weitere Faktoren wie eine schlechte Börsenstimmung hinzukommen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 82,55 $ / Barrel (- 2,70 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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