Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben leicht nach | Heizöl-News vom
um 08:19 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten Mittwoch früh günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern Bewegungen nach unten. In einigen Regionen hat sich der lokale Heizölpreis etwas verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 134,48 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,54 €uro weniger als am Dienstag. Wie man an unserem Preis-Chart sieht, bewegen sich die Heizölpreise in Minischritten nach unten.
In den Bundesländern hat sich der regionale Heizölpreis insbesondere im Osten erneut etwas verteuert. In Sachsen und Thüringen sind die Heizölpreise um 36 Cent gestiegen. Deutlich günstiger ist der Heizölpreis im Saarland (- 2,38 €uro) geworden, allerdings waren die Heizölpreise dort bereits sehr hoch. Am günstigsten ist Heizöl aktuell in Brandenburg. Am teuersten bleibt Heizöl in Thüringen. Im Vergleich zu den Vorwochen ist die Heizöl-Nachfrage deutlich gesunken. Außerdem scheinen sich Sammelbestellungen bei den Kunden durchzusetzen. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Bisher haben wir aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise eher zum Abwarten geraten. Mittlerweile ist jedoch mehr Vorsicht angeraten. Haushalte sollten sich absichern, für den Fall, dass die Heizölpreise nicht mehr deutlich günstiger werden. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Die aktuellen Preisbewegungen auf dem heimischen Heizölmarkt sind auch auf Mengendruck in den Raffinerien zurückzuführen. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt leicht nach unten.
Die Ölpreise bewegen sich unterdessen eher seitwärts in einem größeren Preiskorridor nach oben und unten. Heute früh starten die Ölpreise etwas stärker in den Tag, allerdings immer noch niedriger als gestern früh. Gründe: Ein von der EU gewünschtes Ölembargo gegen Russland konnte sich zunächst nicht durchsetzen. Gleichzeitig scheint China seine No-Covid-Strategie etwas zu verändern, weshalb die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten wieder steigen könnte. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 112,97 $ / Barrel (- 0,98 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis etwas weiter sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.
Wir gehen momentan von einer Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt mit einer Tendenz nach unten aus. Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht davon kaum entfernen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Ölembargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher den Kauf von Heizöl.
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