Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:14 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh etwas günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in vielen Bundesländern deutliche Entwicklungen der Heizölpreise nach unten. In einigen Regionen ist der Heizölpreis hingegen leicht gestiegen. Am günstigsten bleibt Heizöl in Sachsen. Regional ist jetzt Berlin beim Heizölkauf am teuersten. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 95,49 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,36 €uro mehr als Donnerstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

In den Bundesländern hat sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen + 0,24 €uro (Sachsen) und - 1,15 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter bewegt. Veränderungen beim regionalen Heizölpreis gestalten sich aktuell wie folgt: Brandenburg (+ 0,11 €uro), Berlin (+ 0,00 €uro), Baden-Württemberg (- 0,22 €uro), Bayern (- 0,24 €uro), Bremen (+ 0,18 €uro), Hessen (- 0,99 €uro), Hamburg (+ 0,18 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (+ 0,09 €uro), Niedersachsen (+ 0,18 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,15 €uro), Rheinland-Pfalz (- 0,77 €uro), Schleswig-Holstein (+ 0,18 €uro), Saarland (- 0,90 €uro), Sachsen (+ 0,24 €uro), Sachsen-Anhalt (+ 0,24 €uro) und Thüringen (+ 0,24 €uro).

Aufgrund der aktuell vergleichsweise sehr hohen Preise raten wir zum Abwarten beim Heizölkauf. Wir gingen bisher davon aus, dass bis zum Ende des Jahres der Heizölpreis kräftig ansteigen könnte, danach aber eine deutliche Bewegung nach unten einsetzen würde. Aufgrund der neuen Variante ist ein deutlicher Einbruch bei den Preisen zu beobachten. Dieser Einbruch führt aber nicht zu deutlich günstigeren Heizölpreisen in der Gesamtbetrachtung. Sollten Sie Heizöl kaufen müssen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis etwas günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages trotz Prognosen wieder nachgegeben. Der Trend setzte sich allerdings, wie man auch unserer Betrachtung sieht, regional unterschiedlich durch. Heute früh sind die Heizölpreise etwas günstiger und könnten im Laufe des Tages noch einmal etwas günstiger werden. Hintergrund für die Entwicklung nach unten, die man auch sehr gut an unserem Preis-Chart erkennen kann, sind die günstigeren Ölpreise. Über das Wochenende dürfte mit keinen größeren Ausschlägen zu rechnen sein. Zum Ende des Jahres wird die CO₂-Steuer noch einmal durchgreifen. Die Nachfrage nach Heizöl ist zuletzt gestiegen. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 82 und 101 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise haben sich am Donnerstag ab der Mittagszeit etwas unerwartet nach unten entwickelt. Heute früh hält die Entwicklung nach unten an. Während die ganze Woche über das Thema Omikron die Ölpreise und den Ölmarkt beschäftigt haben, setzen nun wieder Ängste vor einer strafferen Geldpolitik und Zinserhöhungen durch die USA neue Akzente. Hierzu richtet sich der Blick auch auf die Inflationsdaten, die heute Nachmittag veröffentlicht werden. Je nach Abschneiden könnte die Geldpolitik der USA schneller Veränderungen erfahren. Die Aktienmärkte haben bereits auf mögliche schlechte Nachrichten reagiert und dabei die Ölpreise mit nach unten gezogen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 74,00 $ / Barrel (- 2,30 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht mehr unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis ins Frühjahr könnte sich lohnen. Achtung: Aktuell nehmen die Lieferfristen deutlich zu.

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