Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben spürbar nach | Heizöl-News vom
um 08:20 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten mit etwas günstigeren Preisen in die neue Woche. Das hohe Preisniveau vom Freitag konnte dabei nicht mehr gehalten werden. Zuletzt waren die Heizölpreise so teuer wie im September 2019. Die Heizölpreise sind in allen Regionen günstiger geworden. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 72,61 €uro / 100 Liter. Das sind 0,50 €uro weniger als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.
Regional bewegt sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen - 0,24 €uro (Brandenburg) und - 0,71 €uro (Bremen) je 100 Liter. Der aktuelle Heizölpreis gestaltet sich in den weiteren Regionen wie folgt: Berlin (- 0,24 €uro), Baden-Württemberg (- 0,24 €uro), Bayern (- 0,47 €uro), Hessen (- 0,55 €uro), Hamburg (- 0,71 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 0,48 €uro), Niedersachsen (- 0,71 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 0,67 €uro), Rheinland-Pfalz (- 0,55 €uro), Schleswig-Holstein (- 0,71 €uro), Saarland (- 0,47 €uro), Sachsen (- 0,24 €uro), Sachsen-Anhalt (- 0,35 €uro) und Thüringen (- 0,24 €uro).
Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Preis für Heizöl im weiteren Verlauf des Jahres ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis etwas günstiger werden.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreise haben im Verlauf der vergangenen Woche deutlich zugelegt. An unserem Preis-Chart kann man die Bewegung sehr gut nachvollziehen. Heute setzt nun eine Gegenbewegung ein, die aus unserer Sicht unbedingt erfolgen musste. Zuletzt hatte sich der Heizölpreis deutlich entgegen den Bewegungen der Ölpreise nach oben entwickelt und ein neues Mehr-Jahres-Hoch erreicht. Die Preis-Rallye wird aktuell wieder etwas unterbrochen, dürfte aber in den kommenden Wochen weitergehen. Teurere Heizölpreise dürften die Verbraucher insbesondere im letzten Quartal erwarten, wo die Nachfrage deutlich ansteigen sollte. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hat diese wieder deutlich nachgelassen. Regional bewegt sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen 70 und 77 €uro. Die aktuelle Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.
Die Ölpreise haben ebenfalls im Verlauf der vergangenen Woche deutlich und spürbar zugelegt. In die aktuelle Handelswoche starten die Ölpreise jedoch so, wie sie am Freitag aufgehört haben. Die Ölpreise geben spürbar nach. Als wichtigster Grund für die aktuelle Entwicklung gelten die etwas negativ ausgefallenen Berichte vom US-Arbeitsmarkt. Hier glauben Analysten erneut eine Konjunkturschwäche ausmachen zu können. Auch der teurere US-Dollar und die weiterhin starke Belastung durch die Corona-Pandemie tragen zur Preisentwicklung bei. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte BRENT kostet aktuell 71,60 $ / Barrel (- 1,55 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis etwas steigen.
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.
Ein wichtiger Hinweis zu aktuellen Entwicklungen auf dem Heizölmarkt: Es wird aktuell diskutiert, ob die Widerrufspflicht abgeschafft wurde. Hintergrund ist eine juristische Auseinandersetzung um die seit 2015 gültige Regelung. Als tanke-günstig verfolgen wir die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen und werden Verbraucher natürlich zeitnah über mögliche Änderungen im Bestellprozess aufklären.
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