Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben weiter nach | Heizöl-News vom

um 08:25 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh mit etwas günstigeren Preisen in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern deutliche Entwicklungen nach unten. In einigen Regionen haben die Heizölpreise jedoch etwas zugelegt. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Berlin. Am teuersten ist der Heizölkauf im Saarland. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 133,03 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,62 €uro weniger als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

Der aktuelle Heizölpreis in den Bundesländern hat sich in einer Spanne zwischen - 2,62 €uro (Bayern) und + 1,51 €uro (Rheinland-Pfalz) je 100 Liter bewegt. Veränderungen beim regionalen Heizölpreis gestalten sich wie folgt: Brandenburg (- 1,67 €uro), Berlin (- 1,67 €uro), Baden-Württemberg (+ 0,09 €uro), Bayern (- 2,62 €uro), Bremen (- 0,83 €uro), Hessen (+ 0,79 €uro), Hamburg (- 0,84 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 1,25 €uro), Niedersachsen (- 0,83 €uro), Nordrhein-Westfalen (+ 0,33 €uro), Rheinland-Pfalz (+ 1,51 €uro), Schleswig-Holstein (- 0,83 €uro), Saarland (+ 1,19 €uro), Sachsen (- 1,66 €uro), Sachsen-Anhalt (- 0,54 €uro) und Thüringen (- 1,66 €uro).

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam von den stark verteuerten Werten. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen werden. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp: Müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben heute früh die Bewegung der letzten Woche weiter fortgeführt und notieren zunächst etwas niedriger. Die gesamte Bewegung muss aber, wenn man auf die Entwicklung im Preis-Chart schaut, als Seitwärtsbewegung bewertet werden. Die Heizöl-Nachfrage ist zuletzt etwas höher gewesen. Viele Verbraucher suchen verstärkt nach (günstigem) Heizöl und wollen sich absichern, falls die Heizölpreise nicht mehr sinken sollten. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 130 und 137 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach unten.

Die Ölpreise starten heute früh etwas schwächer in den Handelstag. Hintergrund sind Befürchtungen, die US-Geldpolitik könnte zu konjunkturellen Einbrüchen führen. Außerdem wirkt sich die No-Covid-Strategie Chinas auch global hemmend bei der Konjunktur aus. Ein Nachfrageausfall könnte die Folge sein. Dennoch notieren die Ölpreise aufgrund des Ukraine-Krieges auf einem hohen Preis-Niveau. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 101,04 $ / Barrel (+ 0,03 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis sinken. Die Ölpreise bleiben sehr volatil.

In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preis-Niveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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