Heizölpreise gaben wieder leicht nach | Heizöl-News vom

um 08:56 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nach den spürbaren Preisanstiegen der vergangenen Tage, setzte am Ölmarkt eine Gegenbewegung ein, die zumindest die europäische Rohöl- Leitsorte BRENT und die Gasölnotierungen wieder fallen ließ. Dementsprechend gingen auch die Heizölpreise hierzulande im bundesweiten Durchschnitt um gut 0,5 Cent/Liter zurück. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostete somit am Freitagmorgen 70,63 €uro/100 Liter. Zieht man von diesem Preis jedoch den Rabatt unserer zurzeit laufenden Frühlingsaktion ab, so liegt der bundesweite Durchschnittspreis klar unter 70 Cent/Liter und sogar noch deutlich niedriger, wenn man eine Bestellung von 3.000 Litern oder mehr in Betracht zieht.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen waren am Freitagmorgen Preisrückgänge in fast allen Bundesländern zu verzeichnen. Lediglich in Brandenburg und Berlin legten die Heizölpreise um minimale 0,1 Cent/Liter zu. In allen anderen Bundesländern lagen die Preisnachlässe zwischen leichten 0,3 und spürbaren 1,0 Cent/Liter. Dabei entfielen die deutlichsten Preisrückgänge auf Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Obwohl die Rohölpreise im bisherigen März-Verlauf gestiegen sind, war am heimischen Heizölmarkt ein Preisrückgang zu verzeichnen. Dies lag einerseits an den gesunkenen Gasölnotierungen und dem stärkeren €urokurs, hinzu kamen jedoch auch Rabatte der Heizölhändler, die sich aufgrund der schwachen Nachfrage ergeben hatten. Im Verlauf dieser Woche haben sich die Gasöl- und Heizölpreise unterm Strich allerdings stabil präsentiert.

Am Weltölmarkt deuten die Aussichten für die kommenden Wochen zudem eher auf weiter steigende als auf fallende Ölpreise hin. Den schwachen Konjunkturaussichten für die Weltwirtschaft, steht die Hoffnung auf ein baldiges Ende im Handelsstreit zwischen den USA und China entgegen. Zudem sorgt das neu geformte Ölkartell „OPEC+“, und hier vor allem Saudi-Arabien, durch eine deutlich reduzierte Ölförderung für ein knapperes Angebot am Ölmarkt. Und auch vom US-Ölmarkt kamen in dieser Woche preisstützende Meldungen, denn die US-Öllager brachen massiv ein und die Ölbohraktivitäten sanken auf den niedrigsten Stand seit April 2018.

Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf eher steigende Rohöl- und Heizölpreise erwarten lassen. Daher kann man aktuell von einem guten Zeitpunkt für eine weitsichtige Heizölbestellung sprechen. Besonders in Kombination mit unserer zurzeit laufenden Frühlings-Rabattaktion, bei der alle Newsletter-Abonnenten zwischen 20,- und 25,- €uro Rabatt auf jede Heizölbestellung erhalten, müssen die Heizölpreise aktuell als attraktiv bezeichnet werden.

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