Heizölpreise geben deutlich nach – Ölpreise sehr schwach | Heizöl-News vom

um 08:22 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise sind Freitag früh deutlich günstiger in den Tag gestartet. In allen Regionen sind die Heizölpreise günstiger geworden. In einigen Regionen gibt es deutlich günstigere Preise im Vergleich zum Vortag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 71,16 €uro / 100 Liter. Das sind 0,93 €uro weniger als Donnerstag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Die regionalen Heizölpreise bewegen sich aktuell in einer Spanne zwischen - 1,55 €uro (Berlin) und - 0,47 €uro (im Norden) je 100 Liter. Deutlich günstiger ist Heizöl unter anderem in Brandenburg (- 1,43 €uro), Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (je - 1,31 €uro) geworden. Auch in Baden-Württemberg (- 1,27 €uro) und Mecklenburg-Vorpommern (- 1,01 €uro) ist der Heizölpreis deutlich gesunken.

Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Preis für Heizöl über den Sommer hinweg weiter ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis noch etwas günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise notieren aufgrund der schwächeren Ölpreise so günstig wie zuletzt Ende Juni. Unser Heizöl-Preis-Chart bildet eine Seitwärtsbewegung mit klarer Tendenz nach unten ab. Zumindest über das Wochenende sind günstigere Preise als am Anfang der Woche weiterhin wahrscheinlich. Die geringe Nachfrage wirkt sich weiterhin belastend auf die Heizölpreise aus. Eine deutliche Erholung der Heizöl-Nachfrage dürfte erst im vierten Quartal einsetzen. Regional bewegt sich der Heizölpreis in einer Spanne zwischen 69 und 76 €uro. Die aktuelle Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise stehen aktuell unter deutlichem Druck. Neben schlechten Daten aus den US-Lagern und einer deutlichen Ausbreitung der Delta-Variante hat auch die mögliche Einigung zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) Befürchtungen groß werden lassen, dass die Fördermengen deutlich erhöht werden. Die Ölpreise reagierten, über die Woche betrachtet, mit deutlichen Verlusten. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent notiert zur Stunde bei 73,30 $ / Barrel (- 0,66 $). Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise weiter sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutliche höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen deutlich nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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