Heizölpreise geben etwas nach – Ölpreise weiterhin volatil | Heizöl-News vom

um 08:14 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh etwas günstiger in den Handelstag. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 165,63 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Aufgrund des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise massiv gestiegen. Trotz der Entwicklungen nach unten notieren die Heizölpreise auf hohem Preisniveau. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen. Abwarten könnte sich also lohnen. Sollte jedoch ein Energieembargo gegen Russland verhängt werden, dann wäre jetzt der bessere Zeitpunkt für eine Bestellung. Müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise haben ihren Höhenflug der vergangenen Tage zunächst gestoppt und entwickeln sich aktuell wieder etwas seitwärts. Heute früh notieren die Ölpreise leicht im Plus. Unser Preis-Chart zeigt die Bewegung leicht nach unten. Auf dem Ölmarkt bleibt der Krieg in der Ukraine das beherrschende Thema.

Versuche, ein EU-weites Energieembargo gegen Russland durchzusetzen, scheitern bisher am Widerstand Deutschlands. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt ein Embargo ab. Die Abhängigkeit von russischen Energieträgern sei aktuell zu groß. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 115,85 $ / Barrel (- 1,88 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt sehr volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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