Heizölpreise geben leicht nach – Ölpreise seitwärts | Heizöl-News vom
um 09:03 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag mit leicht vergünstigten Preisen in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine Korrektur nach unten. In einigen Regionen hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 135,02 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich -0,43 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise etwas sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise leicht nach unten und setzen ihren Seitwärts-Trend weiter fort.
Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Brandenburg. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bremen. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Bayern mit -1,19 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit 1,75 €uro/Liter in Hessen zu verzeichnen. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Start in die Woche deutlich nachgelassen. Zuletzt hat es auch vermehrt mehr Sammelbestellungen gegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise haben wir bisher eher zum Abwarten geraten. Jedoch raten wir mittlerweile zu mehr Vorsicht. Haushalte sollten sich lieber absichern, für den Fall, dass die Heizölpreise nicht mehr deutlich heruntergehen. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen, bevor mit Beschluss von Sanktionen die Preise ansteigen. Die aktuellen Preisbewegungen nach unten auf dem heimischen Heizölmarkt sind auf Mengendruck in den Raffinerien zurückzuführen. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts in einem engen Preiskorridor.
Die Ölpreise starten am Dienstag früh etwas fester in den Handelstag. Aktuell besteht etwas Hoffnung, dass in China die Corona-Beschränkungen im Juni auslaufen werden. Die Finanzmetropole Shanghai meldet einen Rückgang der Omikron-Infektionen und seit drei Tagen keine neuen Covid-Fälle mehr. Nun gibt es Hoffnung, dass die strengen Lockdown-Maßnahmen zurückgenommen werden. Das bewusste Runterfahren von Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben war zuletzt einen Preis drückenden Faktor auf den Ölpreis sowie die Nachfrage. Unterdessen meldet die US-Amerikanische Energiebehörde, dass eine Rekordförderung im größten Ölfeld der USA zu erwarten sei. Aus dem Permian-Becken, was in Texas und New Mexico gelegen ist, wird eine Förderung von über 5,2 Millionen Barrel am Tag im Juni erwartet. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 113,95 $ / Barrel (+ 3,90 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas steigen. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.
Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher den Kauf von Heizöl.
Heizölpreise in Berlin
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