Heizölpreise geben nach – Ölpreise etwas schwächer | Heizöl-News vom

um 08:24 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh etwas günstiger in den Tag, dennoch auf hohem Preisniveau. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 134,87 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam von den stark verteuerten Werten. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen werden. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp: Müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise notieren heute früh etwas schwächer. Zuletzt haben die Ölpreise etwas leicht abgebaut und notierten wieder deutlich unter der Marke von 110 $. Auf dem Ölmarkt bleibt das beherrschende Thema der Ukraine-Krieg. Hier zeichnet sich keine Entspannung ab. Die EU hat gestern neue Sanktionen gegenüber Russland angekündigt, darunter ein Kohle-Embargo. Bisher sind die Gas- und Öllieferungen von Sanktionen verschont worden. Deutschland sieht hier aktuell keine Handlungsmöglichkeit. Der starke US-Dollar hat außerdem die globale Nachfrage etwas gedämpft. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 106,96 $ / Barrel (- 2,33 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken. Die Ölpreise bleiben sehr volatil.

In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preisniveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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