Heizölpreise geben nach – Ölpreise günstiger | Heizöl-News vom
um 08:58 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am Freitag mit erneut reduzierten Preisen in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine Bewegung nach unten. In einigen Bundesländern hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 132,35 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich -1,51 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise weiter sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise erneut nach unten und setzen ihren Preisrückgang weiter fort.
Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Berlin. Am teuersten ist der Heizölkauf in Sachsen-Anhalt. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Schleswig-Holstein mit -4,40 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit +2,14 €uro/Liter im Sachsen-Anhalt festzustellen. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Start in die Woche deutlich nachgelassen und beruhigt sich zunehmend. Zuletzt hat es auch vermehrt mehr Sammelbestellungen gegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise haben wir bisher eher zum Abwarten geraten. Jedoch empfehlen wir mittlerweile sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Für den Fall, dass die Heizölpreise nicht mehr deutlich heruntergehen. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Durch den Beschluss der Sanktionen könnten die Preise wieder ansteigen. Die aktuellen Preisbewegungen nach unten auf dem heimischen Heizölmarkt sind auf Mengendruck in den Raffinerien zurückzuführen. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts.
Die Ölpreise haben am Freitag früh nachgeben und starten heute früh etwas günstiger in den Handelstag. Shanghai erwacht so langsam aus dem Lockdown, einige Corona-Maßnahmen werden gelockert. Unterdessen versetzt die Regierung aufgrund neuer Ausbrüche die chinesische Hauptstadt Peking in den strikten Lockdown. China dürfte auch im Mai keinen Aufschwung erzielen. Das Öl-Embargo der EU gegen Russland steht nach wie vor zur Diskussion, die EU Mitgliedsstaaten sind bislang nicht einig. Ob und wie das Öl-Embargo umgesetzt werden kann, ist noch unklar. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 111,41 $ / Barrel (-0,7 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis erneut etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.
In der nächsten Woche rechnen wir auf dem Heizölmarkt mit einer Seitwärtsbewegung mit der Tendenz nach unten. Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher zum Kauf von Heizöl.
Heizölpreise in Berlin
Heizölpreise in Hamburg
Heizölpreise in München
Heizölpreise in Köln
Heizölpreise in Frankfurt
Heizölpreise in Stuttgart
Heizölpreise in Düsseldorf
Heizölpreise in Leipzig
Heizölpreise in Dortmund
Heizölpreise in Essen
Benzinpreise in Berlin
Benzinpreise in Hamburg
Benzinpreise in München
Benzinpreise in Köln
Benzinpreise in Frankfurt
Benzinpreise in Stuttgart
Benzinpreise in Düsseldorf
Benzinpreise in Leipzig
Benzinpreise in Dortmund
Benzinpreise in Essen