Heizölpreise geben nach – Ölpreise unter Druck | Heizöl-News vom

um 08:25 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh etwas günstiger in den Handelstag. Zur Wochenmitte gibt es in den meisten Regionen günstigere Heizölpreise. Teilweise gibt es in einigen Regionen auch Preiserhöhungen aber auch sehr starke Korrekturbewegungen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 72,42 €uro / 100 Liter. Das sind rund 35 Cent weniger als Dienstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

Die regionalen Heizölpreise bewegen sich in einer Spanne von -1,43 €uro (Saarland) und +0,72 €uro (Berlin) je 100 Liter. Starke Preissenkungen und Korrekturbewegungen gibt es in Rheinland-Pfalz (-1,35 €uro), Hessen (-1,35 €uro) und Nordrhein-Westfalen (-1,24 €uro). Teurer ist es im Osten geworden. Sachsen-Anhalt (+0,71 €uro), Brandenburg (+0,65 €uro), Sachsen (0,60 €uro), Thüringen (+0,59 €uro) und Mecklenburg-Vorpommern (+0,29 €uro) melden höhere Heizölpreise.

In den restlichen Bundesländern hat sich Heizöl um unter 40 Cent je 100 Liter günstiger bewegt. Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Preis für Heizöl auch über den Sommer hinweg weiter ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Preisrally auf dem Heizölmarkt scheint kurzfristig wieder vorbei zu sein. Aufgrund der Entwicklungen auf dem Ölmarkt ist mit sinkenden Preisen in dieser Woche zu rechnen. Wie man auch an unserem Heizöl-Preis-Chart erkennen kann, haben die Heizölpreise in dieser Woche ein Mehr-Jahres-Hoch erreicht und notierten erstmals wieder so hoch wie zuletzt im September 2019. Belastend wirkt sich weiterhin die geringe Nachfrage auf dem Heizölmarkt aus. Eine deutliche Erholung der Heizöl-Nachfrage dürfte aus unserer Sicht erst im vierten Quartal einsetzen. Regional bewegt sich der Heizölpreis in einer Spanne zwischen 71 und 78 €uro. Die aktuelle Heizölpreis-Tendenz zeigt nach unten.

Die Ölpreise haben zunächst im gestrigen Handelsverlauf zugelegt, doch dann folgte ein Absturz. Hintergrund ist das gescheiterte OPEC+ Treffen. Zunächst hatte das Scheitern die Ölpreise gestützt, doch mittlerweile macht sich auf dem Ölmarkt die Sorge breit, wie es nun weitergehen soll. Einige Analysten äußerten die Sorge, dass mehrere Bündnispartner nun auf eigene Faust ihre Fördermengen erhöhen könnten. Diese Sorgen scheinen von Anlegern geteilt zu werden. Die Ölpreise sind entsprechend gesunken. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent notiert zur Stunde bei 74,82 $ / Barrel (-2,61 $). Im Laufe des Tages werden etwas höhere Ölpreise erwartet.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutliche höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen deutlich nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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