Heizölpreise geben weiter nach – Ölpreise leichter | Heizöl-News vom
um 08:21 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung
Zur Wochenmitte starten die Heizölpreise spürbar günstiger und notieren am Mittwochmorgen leichter. Innerhalb weniger Wochen sind die Preise rund 12 % gesunken. Auch die Gasnotierungen sind deutlich zurückgegangen. Im Laufe des Handelstages sind leicht günstigere Heizölpreise möglich. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 114,48 €uro / 100 Liter. Das sind - 1,81 €uro weniger als am Vortag.
In der regionalen Preisbetrachtung der Bundesländer sehen wir heute unterschiedlich geprägte Reduzierungen. Die Preissprünge bewegen sich zwischen -0,8 Cent und -2,5 Cent je Liter. Am vergleichbar günstigsten kauft man Heizöl aktuell in Hessen, Baden-Württemberg und NRW. Während eine Bestellung mit 119,94 €uro je 100 Liter in Brandenburg am teuersten ist. Im Norden sind die Preise aktuell eher etwas höher als im Rest des Landes.
Das aktuelle Preisgeschehen stellt sich sehr erfreulich für die Verbraucher dar, mittlerweile hat sich das niedrigste Preisniveau seit elf Monaten eingestellt. Auch das Verbraucherinteresse hat deutlich zugenommen. Das Preislevel bietet gute Chancen, um eine Heizölbestellung zu platzieren. Wir gehen zurzeit von einem seitwärts geprägten Heizölpreis-Prognose aus. Derzeit ist die Versorgungslage durch die hohen Füllstände an den Tanklagern sehr gut, auch die Lieferfristen sind entsprechend mit einer dreiwöchigen Frist im Rahmen. Die Heizöl-Nachfrage ist diese Woche gestiegen.
Für Heizölverbraucher, deren Tank noch gut gefüllt ist, kann es sich daher lohnen, mit einer Heizölbestellung zu warten. Zumindest sieht es zurzeit nicht danach aus, dass die Ölpreise demnächst stark anziehen würden. Zwar ist auch das Potenzial für Preisrückgänge begrenzt, aber es gibt einige Faktoren, die zumindest die Chance mit sich bringen, dass die Ölpreise weiter fallen könnten. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt
Die Ölpreise notieren heute früh etwas schwächer und haben ihren Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet heute früh 84,49 $ / Barrel, das sind - 0,20 $ weniger als am Vortag. Marktteilnehmer machen sich wegen der nächsten Zinsentscheidung der Banken sorgen, das wirkt sich Preis drückend aus.
Entscheidend ist, wie hoch die nächsten Zinserhöhungen der Europäische Zentralbank diese Woche sein werden. Während die US-Notenbank langsam mit einer Abschwächung der Anstiege beginnt, wird in Deutschland für die nächsten Monate eine Zinserhöhung um jeweils 50 Basispunkte erwartet.
Aus China wurden bessere Konjunkturdaten als erwartet gemeldet. So ist der offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie im Januar um 3,1 auf 50,1 Zähler gestiegen. Damit liegt der Index wieder über der Wachstumsschwelle. Prognostiziert wurde nur ein Anstieg auf 49,7 Zähler. Nach dem chinesischen Neujahresfestes erwartet man einen Aufschwung der Wirtschaftsleistung.
Gestern meldetet das private American Petroleum Institute (API) einen Anstieg der Rohölbestände um 6,3 Mio. Barrel. Die Benzinbestände sind um 1,5 Mio. Barrel gestiegen, auch die Bestände der Destillate sind um 1,5 Mio. Barrel geklettert. Diese Woche kommen die OPEC+ Mitglieder zusammen, es wird jedoch keine Anpassung der Fördermengen erwartet.
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