Heizölpreise geben wieder deutlich nach | Heizöl-News vom

um 08:14 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten in den Freitag mit deutlich günstigeren Preisen als am Donnerstag. Als wichtigster Grund für die aktuelle Preisgestaltung beim Heizöl gelten die stark schwankenden Ölpreise. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 63,18 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,93 €uro weniger als Donnerstag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt aufgrund der jüngsten Entwicklungen neutral in eine Seitwärtsbewegung.

In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern deutliche Preissenkungen. Die Vergünstigungen bewegen sich dabei in einer Spanne von -1,55 €uro (Nordrhein-Westfalen) und -0,23 €uro (Niedersachsen) je 100 Liter. In Rheinland-Pfalz (-1,23 €uro), Bayern (-1,19 €uro) und Baden-Württemberg (-1,00 €uro) fielen die Preissenkungen sehr deutlich aus. Über die Woche betrachtet haben die Heizölpreise insgesamt etwas nachgelassen. Mit Blick auf die Vorwoche sind die Heizölpreise deutlich gesunken. Wir raten dringend zu einem Heizölpreisvergleich, um sich einen eigenen Überblick zu verschaffen. Im Laufe des Tages werden günstigere Heizölpreise erwartet.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Berg- und Talfahrt bei den Heizölpreisen geht zum Wochenende weiter. Die Seitwärtsbewegung pendelt dabei deutlich stärker auf und ab und bewegt sich dennoch in einem engen Preiskorridor weiter. Die kurzfristige Tendenz zeigt aktuell eher etwas nach oben, wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann. Zuletzt hat es solch günstige Preise Anfang Februar gegeben. Ein Grund für die Auf- und Abfahrt sind die ebenfalls deutlich schwankenden Ölpreise. Seit Mitte Januar haben sich die Heizölpreise sehr zuverlässig an den Ölpreisen orientierend entwickelt und quasi parallel zu- und abgenommen.

Die Ölpreise haben im gestrigen Handelsverlauf spürbar nachgegeben. Heute Morgen starteten die Ölpreise zwar erneut fester in den Tag, notierten aber immer noch deutlich schwächer als zu Beginn des gestrigen Handelstages. Anleger treibt vor allem Nachfragesorgen um. Einen wichtigen Einfluss auf die Preisgestaltung nimmt auch der gesperrte Transportweg im Suezkanal ein. Im frühen Handel notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 62,88 $ / Barrel (- 0,49 $).

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings gibt es auch immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.

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