Heizölpreise geben wieder nach | Heizöl-News vom
um 08:31 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten ins Wochenende erneut mit einem Preisrückgang. Der durchschnittliche Heizölpreis ist um 49 ct auf 43,30 €/100 Liter gesunken, bei einer Referenzmenge von 2.000 Litern. Regional ergibt sich ein differenzierteres Bild. Neben starken Nachlässen haben sich regional, im Vergleich zum Donnerstag, auch teurere Preise für Heizöl gebildet.
In Bayern (- 1,39 €), Baden-Württemberg (- 93 ct), Nordrhein-Westfalen (- 1,27 €), Rheinland-Pfalz (- 77 ct), Hessen (- 73 ct) und im Saarland (- 47 ct) wurden die Preise für Heizöl deutlich gesenkt. Allerdings scheint es sich vielfach um Preiskorrekturen auf die Aufschläge der vergangenen Tage zu sein. In Sachsen und Thüringen blieben die Heizölpreise unverändert. In Berlin (+ 65 ct), Mecklenburg-Vorpommern (+ 23 ct), Brandenburg (+ 17 ct), Niedersachsen (+ 12 ct), Schleswig-Holstein (+ 12 ct), Sachsen-Anhalt (+ 12 ct) und Hamburg (+ 11 ct) wurde jeweils ein höherer Heizölpreis am frühen Morgen gemeldet. Es ist davon auszugehen, dass die Heizölpreise im Laufe des Tages noch etwas nachgeben werden. Grund dafür ist US-Präsident Donald Trump.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Es war nur eine kurze Tickermeldung, doch sie sorgte sofort für Bewegung auf den Aktienmärkten und beim Ölpreis. US-Präsident Donald Trump und seine Ehefrau sollen sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben. Das sorgt für Verunsicherung. Der Ölpreis hatte bereits gestern schon im Laufe des Tages stark nachgegeben. Heute folgte am frühen Handel bereits der nächste Schritt nach unten. Aktuell notieren die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 39,83 $/Barrel (- 1,12 $) und die US-Sorte WTI bei 37,60 $/Barrel (- 2,67 $). Aufgrund der jüngsten Entwicklung kann davon ausgegangen werden, dass der Ölpreis noch stärker nachgeben wird. Dabei hatte es zuletzt sogar positive Impulse für einen festeren Ölpreis gegeben. Die Krankheit von Trump mitten im Wahlkampf sorgt für Unsicherheiten.
Erneut bleiben die Heizölpreise in einer Seitwärtsbewegung stecken und entwickeln sich in einem schmalen Preiskorridor weiter, wie man auch unserem Heizöl-Preischart erkennen kann. Bei der aktuell starken Nachfragesituation und der Situation auf dem Ölmarkt ist, zumindest kurzfristig, damit zu rechnen, dass der Heizölpreis wieder sinkt. Für Verbraucher ändert sich aktuell dennoch nicht viel. Sie sollten unbedingt die Preise vergleichen und die Chance auf die günstigsten Preise seit 4 Jahren nutzen. Wir erwarten, dass die Heizöl-Preise zum Ende des Jahres wieder anziehen werden. Wir empfehlen deshalb schnell zu handeln und Heizöl zu bestellen. Wer jetzt Heizöl bestellt profitiert auch noch von der Mehrwertsteuer-Senkung.
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