Heizölpreise gehen seitwärts – Ölpreise fester | Heizöl-News vom
um 08:57 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag etwas teurer und gehen eher seitwärts. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 122,80 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich + 0,19 €uro mehr als am Vortag. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise erneut steigen. Aktuell befinden sich die Preise auf einem Mehr-Monats-Tief. Gespannt guckt die Branche auf die nächsten Leitzinsentscheidungen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, nehmen die Heizölpreise aktuell eine Seitwärtsbewegung ein.
Zum Wochenanfang sehen wir bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung ein uneinheitliches Bild. In den meisten Bundesländern hat sich der Preis verteuert, jedoch ist die Höhe der Aufschläge unterschiedlich ausgefallen. Am stärksten hat sich der Heizölpreis im Saarland (+ 1,78 €uro / 100 Liter) und Rheinland-Pfalz (+ 1,47 €uro / 100 Liter) verteuert. Lediglich in Mecklenburg-Vorpommern ist der Preis um -1,02 €uro / 100 Liter gesunken. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Sachsen-Anhalt mit 119,41 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf in Bremen mit 136,78 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage bleibt hoch.
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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell eher weiter seitwärts. Es scheint sich zu Anfang der Woche eine leichte Gegenbewegung herauszubilden. Die aktuell stabilen Ölpreise tragen mit dazu bei, dass sich auch hierzulande die Heizölpreise erholen. Die hohe Nachfrage trägt ebenfalls zu etwas höheren Heizölpreisen bei. Einige Heizölhändler passen aktuell ihre Lieferfristen an und bieten kurzfristige Lieferungen an. Der Konkurrenzdruck auf dem heimischen Heizölmarkt bleibt hoch. Aus unserer Sicht ist aktuell ein guter Zeitpunkt für eine Heizöl-Bestellung. Die Lieferfristen bleiben noch lang. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und zeitnah Heizöl zu bestellen.
Die Ölpreise notieren am Dienstag teurer und starten mit Aufschlägen in den Handelstag. Aktuell blickt der Ölmarkt sowie die Börsen auf die Zinsentscheidung und die Inflationsdaten in den USA. China lockert zunehmend die strikten Corona-Maßnahmen, die abrupte 180 Grad Wendung könnte das Land in eine Katastrophe treiben. Durch eine zu niedrige Impfquote und zu wenig Krankenhausbetten, drohe das Zusammenbrechen des Gesundheitssystems. Nachdem aus der Keystone Pipeline Öl ausgetreten ist, ist die Pipeline noch immer nicht wieder in Betrieb. Durch die Pipeline werden täglich 620.000 Barrel Rohöl von Kanada nach Cushing, Oklahoma, in die USA gepumpt. Die Bestände in Cushing sind bereits auf einem historischen Tief. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 79,17 $ / Barrel (+ 2,66 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages weiter steigen.
Wir gehen momentan von einer seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau entfernt. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage, die Nachfrage und der Winter entscheidend. Mit einer kurzfristigen und deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: jetzt Heizöl kaufen.
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