Heizölpreise gehen seitwärts – Ölpreise teurer | Heizöl-News vom

um 08:31 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Zur Wochenmitte starten die Heizölpreise fast unverändert und notieren am Mittwochmorgen auf einem gleichbleibenden Niveau. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 110,44 €uro / 100 Liter. Innerhalb der letzten Wochen sind die Preise deutlich gesunken und nehmen nun eine Seitwärtsbewegung auf einem hohen Niveau ein. Im Laufe des Handelstages sind leicht teurere Heizölpreise möglich.

In der regionalen Preisbetrachtung der Bundesländer sehen wir heute unterschiedlich geprägte Reduzierungen. Die Preissprünge bewegen sich zwischen -0,95 Cent und +0,60 Cent je Liter. Am vergleichbar günstigsten kauft man Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt mit 108,64 je 100 Liter. Unterdessen ist eine Bestellung mit 113,84 €uro je 100 Liter in Thüringen am teuersten ist. Die Preisdifferenz zwischen den Regionen hat wieder zugenommen.

Aktuell zeigen sich die Nachfrage eher zurückhaltenden und die Kunden haben aufgrund der unterschiedlichen Marktimpulse eine Habachtstellung eingenommen. spekulationsfreudige Heizöl-Verbraucher warten das nächste Preis-tief ab. Die Heizölpreise sind seit ihrem Höhepunkt Ende August 2022 sukzessive gesunken und scheinen inzwischen ein Plateau erreicht zu haben. Mit der Hoffnung auf weiter fallende Preise bei milden Temperaturen, gut gefüllten Öltanklagern halten sich die Kunden beim Kauf von Heizöl eher zurück. Auch wir sehen Möglichkeiten für ein weiteres Abwärtspotenzial im Preisgeschehen, wer warten kann, sollte die Preise genau beobachten.

Für Heizöl-Verbraucher, deren Tank noch gut gefüllt ist, kann es sich daher lohnen, mit einer Heizölbestellung zu warten. Wenn Sie aktuell Heizöl jedoch benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

Heizöl online kaufen

Die Ölpreise notieren heute früh teurer und haben ihren Aufwärtstrend weiter fortgesetzt. Unterstützt durch die positiven Wirtschaftsdaten aus China. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet heute früh 83,89 $ / Barrel, das sind 79 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 1,18 $ auf 77,45 Dollar. Auch die Gasnotierungen sind weiter gestiegen, das könnte höhere Heizölpreise zur Folge haben.

Aus China wurden gestern positive Wirtschaftsdaten für Februar gemeldet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 2,5 Punkte auf 52,6 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 1,9 Punkte auf 56,3 Zähler. Beide Kennzahlen entwickelten sich deutlich besser als erwartet. Die Regierung in Peking hat umfangreiche Maßnahmen beschlossen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Die Internationale Energieagentur erwartet, dass etwa die Hälfte des diesjährigen Nachfragewachstums von rund zwei Millionen Barrel pro Tag aus China kommen könnte.

Unterdessen meldete das private American Petroleum Institute für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände um 6,203 Millionen Barrel in den USA. Während die Benzinbestände um 1,774 Mio. Barrel und die Destillatbestände um 341.000 Barrel gesunken sind. Am wichtigen US-Lagerort Cushing, Oklahoma, stiegen die Bestände um 483.000 Barrel. Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration folgen heute Nachmittag.

Zurück