Heizölpreise günstiger – Ölpreise fester | Heizöl-News vom

um 08:04 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Mittwoch vergünstigt in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach unten. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 145,38 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 2,97 €uro weniger als am Vortag. Insgesamt befinden sich die Heizölpreise auf einem hohen Niveau in einem leichten Abwärts-Trend, wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisreduzierungen in fast allen Bundesländern zu ermitteln. Die deutlichsten Preisnachlässe haben die Heizölpreise in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt aufgezeigt. Am günstigsten ist Heizöl aktuell in Bayern und Baden-Württemberg. Hingegen ist der Heizölkauf in Bremen und Schleswig-Holstein am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat im Vergleich zur Vorwoche leicht zugenommen. Das Bestellaufkommen ist eher auf einem geringen Level. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Trend nach unten, mit unterschiedlich ausgeprägten Preisnachlässen. Für die Heizöl-Verbraucher bedeutet dies, es besteht die Chance, dass sich gute Kaufgelegenheiten auf dem Heizölmarkt abzeichnen könnten. Wir empfehlen, sich für die nächste Heizsaison abzusichern. Aktuell notieren die Heizölpreise so niedrig, wie zuletzt Anfang Juni. Die beschlossenen verschärften Sanktionen gegen Russland und das damit verbundene Öl-Embargo werden für eine Neu-Strukturierung der Lieferketten, Produktionskapazitäten sowie Verfügbarkeiten sorgen. Wir empfehlen daher kurzfristige Preisrückgänge für eine weitsichtige Heizsaison zu nutzen.

Die Ölpreise notieren am Mittwoch teurer und starten fester in den Handelstag. Das American Petroleum Institute hat für die vergangene Woche einen deutlichen Rückgang der Rohölbestände gestern Abend gemeldet. Analysten und Experten sehen Rohöl Engpässe bedingt durch die Erholung der Nachfrage und die reduzierte Kapazität in den Förderländern der Produktion zu steigern. Die Unruhen in Libyen und Ecuador beeinträchtigen die Förderung von Rohöl und verstärken die Bedenken um die Angebotssorgen. Währenddessen verhandeln die G7-Mitglieder einen Preisdeckel für russisches Rohöl. An den Ölmärkten hält derweil, die hohe Volatilität an. Ausschlaggebend ist die Unsicherheit auf dem Rohölmarkt vor wirtschaftlichen Folgen einer drohenden Rezession. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 117,20 $ / Barrel (+ 0,39 $).

Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Wir gehen aktuell noch einer Seitwärtsbewegung aus, mit kurzfristigen Tendenzen nach unten. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges und das Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Klare Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell schwierig. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher zum Kauf von Heizöl. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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