Heizölpreise günstiger – Ölpreise seitwärts | Heizöl-News vom

um 08:59 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Donnerstag günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach unten. In einigen Bundesländern hat sich der Heizölpreis jedoch verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 152,11 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 3,37 €uro weniger als am Vortag. Insgesamt befinden sich die Heizölpreise auf einem hohen Niveau in einem engen Preiskorridor seitwärts, wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisreduzierungen in vielen Bundesländern zu verzeichnen. Die deutlichsten Preisnachlässe haben die Heizölpreise mit Abstand in Berlin, Bremen und Hamburg aufgezeigt. Am günstigsten ist Heizöl aktuell in Bayern und Baden-Württemberg. Hingegen ist der Heizölkauf in Thüringen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat im Vergleich zur Vorwoche leicht zugenommen. Das Bestellaufkommen ist eher auf einem geringen Level. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Trend nach unten, mit spürbaren Preisnachlässen. Die Ölpreise werden richtungsweisend sein, wie tief die Heizölpreise fallen könnten. Diese folgten heute den gestrigen Abschlägen an den Öl-Börsen. Für die Heizöl-Verbraucher bedeutet dies, es besteht die Chance, dass sich gute Kaufgelegenheiten auf dem Heizölmarkt abzeichnen könnten. Wir empfehlen, sich für die nächste Heizsaison abzusichern. Aufgrund des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Wir empfehlen daher kurzfristige Preisrückgänge für eine weitsichtige Heiz-Saison zu nutzen.

Die Ölpreise notieren am Donnerstag stabil und starten seitwärts in den Handelstag. Die Rohölpreise sind diese Woche auf Ein-Monats-Tief gefallen. An den Ölmärkten hält derweil, die hohe Volatilität an. Ausschlaggebend ist die Unsicherheit auf dem Rohölmarkt vor den wirtschaftlichen Folgen einer drohenden Rezession. Hintergrund ist der Ukraine-Krieg und der Kampf der Zentralbanken gegen die hohe Inflation. Durch die Zinserhebungen wird die Konjunktur stark beeinflusst. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 110,52 $ / Barrel (- 0,24 $).

Wir gehen momentan von einer Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt mit einer kurzfristigen Tendenz nach unten aus. Die Heizölpreise notieren auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht davon nur langsam bis kaum entfernen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die aktuelle Lage deutlich verändern. Das Ölembargo trägt kurzfristig zu steigenden Heizölpreisen bei. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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