Heizölpreise günstiger – Ölpreise stabil | Heizöl-News vom
um 08:31 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag vergünstigt und notieren mit Abschlägen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 129,59 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 1,92 €uro weniger als am Vortag. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise weiter sinken. Aktuell sehen wir eine Preiskorrektur nach unten jedoch nicht so dynamisch wie die Steigerung von letzter Woche. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, nehmen die Heizölpreise erneut eine Tendenz nach unten ein.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisnachlässe in allen Bundesländern zu ermitteln, die Höhe der Reduzierungen ist jedoch unterschiedlich ausgefallen. Der Heizölpreis ist deutlich attraktiver geworden. Am stärksten ist der Preis in Sachsen-Anhalt (- 3,09), im Saarland (- 2,74) und Schleswig-Holstein (-2,21) gefallen. Im Tagesverlauf könnte die Preise weiter sinken. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen mit 123,90 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf in Bremen mit 146,00 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage ist kurz vor Weihnachten eher etwas ruhiger.
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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen leichten Trend nach unten. Der Markt ist bestimmt durch Konjunktursorgen und der internationalen Unsicherheit einer Rezession. Der €uro kann sich weiterhin in Vergleich zum Dollar behaupten. Die heimische Lage hat sich eher etwas beruhigt, auch die Ölversorgung für Ostdeutschland ist sichergestellt. Heute ist ein guter Zeitpunkt für eine Heizöl-Bestellung. Wer warten kann, der sollte die Preisentwicklungen genau beobachten. Die Lieferfristen sind wieder etwas kürzer terminiert, können jedoch von Händler zu Händler stark variieren. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und bei Bedarf jetzt Heizöl zu bestellen.
Die Ölpreise notieren am frühen Dienstag fast unverändert zum Vortag und sind leicht günstiger. China bleibt das bestimmende Thema und ob die Erwartungen einer steigenden Nachfrage nach den Corona-Lockerungen zeitnah eintritt. Aktuell steigen die Infektionszahlen rasant an. Experten befürchten, dass es weit über eine Million Tote geben könnte. Eine niedrige Impfquote und ein überfordertes Gesundheitssystem sind unter anderem die Gründe. Die Märkte befürchten nun, dass dies die chinesische Wirtschaft und die damit verbundenen Lieferketten, in große Mitleidenschaft ziehen könnte. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 79,78 $ / Barrel (- 0,27 $).
Wir gehen momentan von einer seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau zwar entfernt, legen aber jetzt im Winter wieder deutlich zu. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage und die Nachfrage entscheidend. Mit einer kurzfristigen und deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: Preise vergleichen und bei Bedarf Heizöl kaufen.
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