Heizölpreise kaum bewegt – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:52 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Donnerstag früh nahezu unverändert in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 132,22 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,02 €uro weniger als am Vortag. Im Laufe des Handelstages sind leicht günstigere Heizölpreise möglich. Unser Heizöl-Preis-Chart zeigt die aktuelle Entwicklung, die sich von einer Aufwärtsbewegung zu einer Seitwärtsbewegung verändert.

In den Bundesländern ist die Entwicklung heute früh unterschiedlich ausgeprägt. Der regionale Heizölpreis ist in mehreren Regionen sogar günstiger geworden. Besonders deutliche Preisaufschläge gab es in Berlin (+ 0,72) und Sachsen-Anhalt (+ 0,89). Deutlich günstiger wurde Heizöl in Baden-Württemberg (- 0,79), Bayern (- 0,59) und Rheinland-Pfalz (- 0,51). Im Tagesverlauf könnte der regionale Heizölpreis leicht günstiger werden. Günstiges Heizöl gibt es aktuell in NRW mit 124,97 €uro / 100 Liter. Am teuersten ist der Heizölkauf in Mecklenburg-Vorpommern mit 140,37 €uro / 100 Liter. Die Heizöl-Nachfrage ist sehr niedrig.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt zum Ende des Jahres eher seitwärts. Dabei ist aktuell mit wenigen Impulsen zum Jahresausklang zu rechnen. Die Ölpreise haben zuletzt wieder geschwächelt. Der starke Euro stützt dabei eher das günstigere Preisniveau. Der Jahreswechsel ist häufig geprägt von höheren Preisen. Dennoch könnten Heizölkunden aktuell in einigen Regionen noch einmal zugreifen. Aus unserer Sicht sollten Verbraucher genau abwägen, ob Sie Heizöl bestellen möchten. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und bei dringendem Bedarf Heizöl online zu bestellen.

Die Ölpreise starten heute früh etwas schwächer in den Handelstag und notieren zur Stunde deutlich im Minus. Auf dem Ölmarkt werden Turbulenzen an den Finanzmärkten und die rasant steigenden Covid-Infektionen in China als Grund genannt. Damit nehmen auch die Konjunktursorgen der Anleger wieder Fahrt auf, während Zinssorgen die Ölpreise weiterhin belasten. Zum Jahreswechsel kommt noch etwas Bewegung. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 82,50 $ / Barrel (- 1,25 $).

Wir gehen momentan von einer eher seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau zwar entfernt, legen aber jetzt im Winter wieder etwas zu. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage und die Nachfrage entscheidend. Mit einer kurzfristigen und deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: Preise vergleichen und bei Bedarf Heizöl kaufen.

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