Heizölpreise legen leicht zu – Ölpreise steigen erneut | Heizöl-News vom

um 09:11 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am Dienstag teurer in den Tag. Der Abwärtstrend der letzten Woche ist vorerst gestoppt. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch noch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 147,44 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach oben.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen. Trotz jüngsten Entwicklungen nach unten notieren die Heizölpreise auf hohem Preisniveau. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp, müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise haben Dienstag früh deutlich zugelegt. Das fünfte Sanktionspaket der EU gegen Russland wird in den nächsten Tagen beschlossen werden. Laut Polens Ministerpräsident Morawiecki stelle sich einzig Deutschland gegen ein Gasembargo. Die baltischen Staaten sind vorausgegangen und beenden ihre Gasimporte aus Russland sofort. Derweil hat die Bundesregierung 40 russische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. China meldet den Höchstwert an Neuinfektionen und verlängert den Lockdown auf unbestimmte Zeit. Dies führt zu einer verminderten Nachfrage nach Öl und wird weltweite Lieferketten weiter einschränken. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 109,29 $ / Barrel (+0,39 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter steigen. Die Ölpreise bleiben insgesamt sehr volatil.

In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preisniveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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