Heizölpreise leichter zum Wochenstart – Ölpreise fester | Heizöl-News vom

um 08:31 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Am Montag früh starten die Heizölpreise erneut günstiger und notieren zum Wochenstart leichter. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 108,45 €uro / 100 Liter. Das sind 1,48 €uro weniger als am Freitag. Innerhalb einer Woche sind die Preise für Heizöl deutlich gesunken, wie man an unserem Heizöl-Preis-Chart erkennen kann. Allerdings sind die Gasölnotierungen heute Morgen wieder nach oben geklettert, das könnte im Laufe des Tages zu höheren Heizölpreisen führen.

In der regionalen Preisbetrachtung der Bundesländer sehen wir heute ein einheitliches Bild mit einer sinkenden Tendenz. Die Preissprünge bewegen sich zwischen -2,23 Cent und +0,35 Cent je Liter. Am vergleichbar günstigsten kauft man Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hessen. Während eine Bestellung mit 114,86 €uro je 100 Liter in Thüringen am teuersten ist. Weiterhin ist die Versorgungslage auf dem deutschen Heizölmarkt stabil und die Nachfrage der Verbraucher eher zurückhaltend. Dies führt dazu, dass Heizölhändler derzeit deutliche Vergünstigungen anbieten, um die Käufer zu aktivieren. Die Lieferfristen bleiben auf dem gewohnten Niveau von 3 bis 4 Wochen.

So langsam sinken die Preise für Energie und die Verbraucher können hoffen, dass sich bald ein Wendepunkt im Preisgeschehen einstellt. Bei den aktuell milderen Temperaturen und der verhaltenden Nachfrage sehen wir gute Chancen für weitere Reduzierungen auf dem Heizölmarkt. Aktuell bewegt sich der Preis etwas schwankend, jedoch auf einem gleichbleibenden Niveau und notiert auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2022. Die zurückhaltende Nachfrage könnte für Kaufdruck bei den Händlern sorgen. Wir raten den Heizölverbrauchern, wer warten kann, sollte die Preise genau beobachten. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

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Nachdem die Ölpreise am Freitagnachmittag unter Druck geraten sind, notieren sie am frühen Montag fester. Nach der Berg- und Talfahrt der letzten Woche mussten die Marktteilnehmer das aktuelle Geschehen neu bewerten. Heute früh kostet ein Fass der Nordsee-Sorte Brent 83,86 $ / Barrel. Das sind 0,20 $ weniger als am Freitag früh. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 0,31 $ auf 77,16 $.

Der heutige Handelstag wird eher ruhig verlaufen, da die Handelsbörsen in den USA aufgrund eines Feiertages Presidential Day geschlossen bleiben. Weiterhin bewegt sich der Rohölpreis volatil mit einer Handelsspanne von etwa zehn Dollar. Die Hoffnung, dass China bald die Wirtschaftsleistung hochfahren wird und ihren enormen Nachholbedarf stillen möchte, stärkt die Rohölpreise. Auf der anderen Seite kämpfen die Zentralbanken gegen die Inflation mit steigenden Zinsen.

Letzte Woche hat die Internationalen Energieagentur und die OPEC+ die Wachstumsprognose nach oben korrigiert. Dabei erwarten die Vereinigung der Öl fördernden Staaten eine Verengung des Marktes, das würde zu deutlichen Angebotsdefiziten führen. Dadurch könnten die Rohölpreise weiter steigen. Außerdem teilte der Opec-Chef 'Al Ghais' mit, dass global sehr viel mehr Investitionen in den Ölförderbereich notwendig seien, um den Markt in den nächsten Jahren ausbalancieren zu können.

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