Heizölpreise stabil – Ölpreise sinken | Heizöl-News vom
um 09:05 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am Donnerstag stabil in den Tag und bewegen sich in einer seitwärts Bewegung. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch noch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 133,14 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.
Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur zögerlich von dem hohen Preisniveau. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp, müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Ölpreise notieren heute früh deutlich niedriger und nehmen einen Abwärtstrend auf. Seit Tagen bewegt sich der Rohölpreis zwischen 100 und 110 Dollar je Barrel. Der Ukraine-Krieg Russlands hat sich zum Wirtschafts- und Energiekrieg des Westens gegen Russland ausgeweitet. Ein Kriegsende ist nicht in Sicht. Weitere Sanktionen der EU und der USA wurden auf den Weg gebracht. Die USA veröffentlichen Daten zu den Rohölbeständen, diese sind letzte Woche überraschend gestiegen. Eine Rekordfreigabe von 120 Millionen Barrel aus strategischen Ölreserven meldete die Internationale Energieagentur (IEA), diese Meldung drückte den Rohölpreis nach unten. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 102,46 $ / Barrel (-4,5 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt sehr volatil.
In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preisniveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.
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