Heizölpreise stark gesunken – Ölpreise gehen in die Knie | Heizöl-News vom

um 08:20 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh mit stark gesunkenen Preisen in die neue Handelswoche. In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern deutlich günstigere Heizölpreise. Nur in zwei Bundesländern bleibt der Heizölpreis über durchschnittlich 100 €uro-Marke. Am günstigsten kann man in Sachsen Heizöl tanken. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 96,41 €uro / 100 Liter. Das sind - 2,69 €uro weniger als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

In den Bundesländern hat sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen - 1,62 €uro (Rheinland-Pfalz) und - 3,57 €uro (Berlin) je 100 Liter bewegt. Veränderungen beim regionalen Heizölpreis gestalten sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 3,27 €uro), Berlin (- 3,57 €uro), Baden-Württemberg (- 3,31 €uro), Bayern (- 3,45 €uro), Bremen (- 2,38 €uro), Hessen (- 3,02 €uro), Hamburg (- 2,38 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 2,98 €uro), Niedersachsen (- 2,38 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,90 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,62 €uro), Schleswig-Holstein (- 2,38 €uro), Saarland (- 3,27 €uro), Sachsen (- 2,97 €uro), Sachsen-Anhalt (- 2,32 €uro) und Thüringen (- 2,98 €uro).

Aufgrund der aktuellen Preisentwicklungen raten wir zum Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gingen bisher davon aus, dass bis zum Ende des Jahres der Heizölpreis kräftig ansteigen könnte, danach aber eine deutliche Bewegung nach unten möglich wäre. Aufgrund der neuen Variante ist jedoch ein Einbruch bei den Preisen zu beobachten. Dieser Einbruch könnte sich schnell umkehren. Sollten Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis günstiger werden.

Heizölpreise günstig - jetzt bestellen!

Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise sind in Abhängigkeit von den Ölpreisen stark gesunken und notieren erstmals seit sechs Wochen wieder auf diesem Preisniveau. Als Gründe gelten vor allem globale Faktoren. Die Ölpreise haben aufgrund der neuen Omikron-Variante und damit verbundener Unsicherheiten deutlich nachgegeben und erlebten zum Schluss der Woche einen Niedergang. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, hatten sich die Heizölpreise vergangene Woche wieder dem höchsten Wert in diesem Jahr angenähert, um dann deutlich nachzugeben. Die steile Bewegung nach oben hat sich jetzt nach unten korrigiert und hält nach unten an. Die Nachfrage hat sich unterdessen aufgrund der günstigen Preise wieder verbessert. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 82 und 102 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach unten.

Die Ölpreise haben am Freitag einen Preisschock erlebt, nachdem die neue Corona-Variante Omikron als hochgefährlich und womöglich resistent gegenüber Impfungen eingeordnet wurde. Dabei hat die WHO deutlich gemacht, dass es viele Unsicherheiten bezüglich Omikron gibt. Mittlerweile ist klar, dass die Variante den Sprung nach Europa und Kanada geschafft hat. Auch in Deutschland wurden erste Fälle von Omikron bestätigt. Die Unsicherheiten auf dem Markt haben zu einem deutlichen Einbruch der Ölpreise geführt. Heute früh notieren die Ölpreise im Vergleich zum Handelsschluss am Freitag deutlich besser. Allerdings sind die Futures auf den asiatischen Märkten eher schwach gestartet. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 75,55 $ / Barrel (- 4,15 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis etwas steigen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht mehr unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell den schnellen Kauf von Heizöl. Achtung: Die Lieferfristen nehmen zum Ende des Jahres deutlich zu.

Zurück