Heizölpreise steigen weiter – Preisrally geht weiter | Heizöl-News vom
um 08:24 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten Donnerstag früh den fünften Tag in Folge mit teureren Preisen. Die regionalen Heizölpreise haben sich fast einheitlich nach oben entwickelt. In zwei Bundesländern hat sich der Preis für Heizöl kaum verändert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 71,29 €uro / 100 Liter. Das sind rund 28 Cent mehr als Mittwoch früh. Die Heizöl-Prognose zeigt nach oben.
Regional haben sich die Heizölpreise teilweise sehr deutlich verteuert. Aktuell bewegt sich der regionale Heizölpreis in einer Spanne von 0,04 €uro (Baden-Württemberg) und +0,72 €uro (im Norden) je 100 Liter. In Bayern und Hessen haben sich die Heizölpreise hingegen kaum verändert. Deutliche Preissteigerungen gab es in Sachsen-Anhalt (+0,60 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (+0,48 €uro), Sachsen (+0,47 €uro), Thüringen (+0,47 €uro) und Rheinland-Pfalz (+0,44 €uro).
Angesichts der extrem hohen Heizölpreise sollten Verbraucher darüber nachdenken, frühzeitig Heizöl zu bestellen. Wir glauben, dass der Preis für Heizöl über den Sommer hinweg weiter ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl bestellen wollen, dann sollten Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich nutzen und günstig Heizöl bestellen. Im Laufe des Tages könnte der Heizölpreis leicht teurer werden.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Wie man an unserem Heizöl-Preis-Chart erkennen kann, geht die Preisrally beim Heizöl weiter. Im Laufe des Tages könnte der Heizölpreis nun über 72 € notieren. Grund sind die hohen Ölpreise. Vor allem der Ausblick auf eine erhöhte Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte ist ein starker Preistreiber. Heizöl dürfte angesichts dieser Entwicklung noch teurer werden. Regional bewegt sich der Heizölpreis in einer Spanne zwischen 69 und 76 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach oben.
Die Ölpreise haben gestern das hohe Preisniveau gehalten. Aktuell erhalten die Ölpreise Auftrieb durch die Bestandsdaten in den US-Öllagern. Die US-Energiebehörde (DOE) vermeldete gestern die fünfte Woche in Folge deutliche Abbauten bei Rohöl und leichte Abbauten bei Benzin. Dies deutet auf eine deutliche Nachfrageerholung hin. Die Ölpreise stiegen in der Folge. Die wichtige Nordsee-Sorte Brent notiert zur Stunde bei 75,36 $ / Barrel (-0,04 $). Im Laufe des Tages wird mit leicht höheren Ölpreisen gerechnet.
Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutliche höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen deutlich nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.
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