Heizölpreise steigen zur Wochenmitte deutlich | Heizöl-News vom

um 08:03 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Mit dem Blick auf unseren Preischart wird deutlich, dass die jüngste Abwärtsbewegung der Heizölpreise vorerst beendet ist und die Preise für Heizöl aktuell wieder nach oben streben. Mit dem heutigen Plus von 1,8 Cent/Liter steigen die Heizölpreise bereits den zweiten Tag in Folge deutlich. Mithilfe unserer aktuellen Herbst-Rabattaktion lassen sich die jüngsten Preissteigerungen häufig zu einem Großteil ausgleichen. Ohne die Nutzung unseres Rabattcodes „SparenImNovember“ kostet eine Bestellung von 2.000 Liter Heizöl heute Morgen 42,72 €uro/100 Liter.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute erneut ein einheitliches Bild mit flächendeckenden Preisanstiegen in allen Bundes- ländern. Dabei stiegen die Heizölpreise zwischen 1,2 und 1,3 Cent/Liter am wenigsten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Kräftigere Preisanstiege waren hingegen zwischen 1,8 und 2,2 Cent/Liter in Brandenburg, Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen verzeichnen. Ein besonderes Augenmerk fällt heute trotz deutlicher Preissteigerung auf Hamburg, denn hier bleibt der Heizölpreis weiterhin bei rund 37 €uro.


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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Entwicklung der heimischen Heizölpreise wurde in den letzten Tagen entscheidend von den jüngsten Preissprüngen der Rohölpreise am internationalen Ölmarkt geprägt. Während die Heizölpreise Ende letzter Woche zunächst ein neues Langzeittief erreichten, folgten darauf deutliche Preissteigerungen, die die Preise für Heizöl um mehr als fünf Prozent haben steigen lassen. Auch wenn heute Morgen die Vorgaben der Finanzmärkte für weiter steigende Preise sprechen, bleibt vorerst abzuwarten, wie nachhaltig die aktuelle Aufwärtsbewegung sein wird.

Nachdem bei den Rohölpreisen bereits gestern Morgen erstmals nach einer regelrechten Talfahrt eine Gegenbewegung ablesbar war, wurden die morgendlichen Gewinne im Laufe des Handelstages deutlich ausgebaut. Und auch zum Start in die heutige Wochenmitte deutet sich eine Fortsetzung der jüngsten Aufwärtsbewegung an. Der Rohölmarkt profitierte gestern neben der Erholung an den Finanzmärkten auch von der Schwäche des US-Dollars. Drüber hinaus verdichten sich die Hinweise, dass die aktuellen Produktionsbeschränkungen seitens der Opec+ verlängert werden könnten, um den Rohölmarkt weiter zu stabilisieren.

Auch wenn über die Nachhaltigkeit den jüngsten Aufwärtstrend der Heizölpreise spekuliert werden darf, so stehen bereits heute zwei Faktoren fest, die die Heizölpreise zu Beginn des kommenden Jahres kräftig steigen lassen. Die Kombination aus Mehrwert- steuererhöhung und der Einführung der CO2-Abgabe führt Anfang Januar zu einem Preissprung von 9 Cent/Liter. Bei einer durchschnittlichen Bestellmenge von 3.000 Liter belaufen sich die Mehrkosten somit auf ca. 270 Euro. Um die drohenden Mehrkosten zu umgehen, empfehlen wir daher eine kurzfristige Heizölbestellung in Betracht zu ziehen.

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