Heizölpreise teurer – Ölpreise legen zu | Heizöl-News vom
um 08:38 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten Dienstag früh etwas teurer in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 131,05 €uro / 100 Liter. Das sind + 2,80 €uro mehr als am Freitag. Im Laufe des Handelstages sind leicht höhere Heizölpreise möglich. Unser Heizöl-Preis-Chart zeigt die aktuelle Entwicklung, die sich von einer Seitwärtsbewegung wieder zu einer Bewegung nach oben ändert.
In den Bundesländern ist die Entwicklung heute früh einheitlich ausgeprägt. Der regionale Heizölpreis ist in allen Regionen etwas teurer geworden. Besonders deutliche Preisaufschläge gab es in Bremen (+ 6,04), Sachsen-Anhalt (+ 4,88), Sachsen (+ 3,93), Berlin (+ 3,93) und Brandenburg (+ 3,93). Im Tagesverlauf könnte der regionale Heizölpreis leicht teurer werden. Günstiges Heizöl gibt es aktuell in NRW mit 123,96 €uro / 100 Liter. Am teuersten ist der Heizölkauf in Mecklenburg-Vorpommern mit 138,95 €uro / 100 Liter. Die Heizöl-Nachfrage ist sehr niedrig.
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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt zum Ende des Jahres wieder leicht nach oben. Dabei ist aktuell mit wenigen Impulsen zum Jahresausklang zu rechnen. Die Ölpreise haben zuletzt etwas zulegen können. Der starke Euro stützt dabei eher das günstigere Preisniveau. Der Jahreswechsel ist häufig geprägt von höheren Preisen. Dennoch könnten Heizölkunden aktuell in einigen Regionen noch einmal zugreifen. Aus unserer Sicht sollten Heizölkunden genau abwägen, ob Sie Heizöl bestellen möchten. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und bei dringendem Bedarf Heizöl online zu bestellen.
Die Ölpreise haben sich zu Beginn dieser Woche wieder etwas weiter nach oben orientiert. Auf dem Ölmarkt wurden dafür vor allem die Lockerungen in China ausgemacht. Insgesamt bleibt der Ölmarkt impulsarm. Der Jahresausklang bietet auch kaum Anreize für höhere Spekulationen. Vorgaben und Daten aus der Wirtschaft wurden bereits eingepreist. Zuletzt hatten Konjunktursorgen und Zinssorgen die Ölpreise deutlich belastet. Langsam stellt sich zum Jahreswechsel ein bisschen Ruhe ein. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 84,43 $ / Barrel (+ 2,78 $).
Wir gehen momentan von einer eher seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau zwar entfernt, legen aber jetzt im Winter wieder etwas zu. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage und die Nachfrage entscheidend. Mit einer kurzfristigen und deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: Preise vergleichen und bei Bedarf Heizöl kaufen.
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