Heizölpreise teurer – Ölpreise mit Aufschlägen | Heizöl-News vom

um 09:03 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Mittwoch teurer in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach oben. In einigen Bundesländern hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas vergünstigt. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 135,41 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich +1,34 €uro mehr als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise erneut steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise seitwärts mit einer Tendenz nach oben. Der Abwärtstrend konnte nicht fortgesetzt werden.

Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen. Am "teuersten" ist der Heizölkauf im Saarland. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Nordrhein-Westfalen mit -1,60 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit +3,99 €uro/Liter in Sachsen-Anhalt zu ermitteln. Die Heizöl-Nachfrage hat zur Mitte der Woche deutlich nachgelassen und beruhigt sich zunehmend. Mit einer Sammelbestellung zusammen mit ihren Nachbarn profitieren Sie von reduzierten Mengenpreisen. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Wir empfehlen, sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank zu garantieren. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Durch den bevorstehenden Beschluss der Sanktionen könnten die Preise wieder ansteigen. Die inländische Heizölknappheit hat sich auch Ende Mai weiter entspannt. In Landesteilen um die Raffiniere Schwedt sind die Heizölpreise nach wie vor überhöht. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts.

Die Ölpreise notieren am Mittwoch früh teurer und starten mit Aufschlägen in den Handelstag. Das näher rückende Öl-Embargo gegen Russland, hat deutliche Auswirkungen auf das Angebot sowie die Wirtschaft. Ungarn konnte bis, weil nicht überzeugt werden, eine verzögerte Frist des Rohöl Lieferstopps steht in Aussicht. Einigung soll es zeitnah geben, das EU-Gipfeltreffen ist für Ende Mai geplant. Spätestens dann soll es eine Entscheidung geben. In den USA beginnt am 31. Mai die Sommer-Reisesaison „Driving Season“ auch genannt, diese führt zu einer steigenden Nachfrage nach Benzin und Diesel. Das könnte für einen zusätzlichen Preisanstieg sorgen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 114,49 $ / Barrel (+2,54 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas steigen. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preisniveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Klare Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell nicht möglich. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher zum Kauf von Heizöl.

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