Heizölpreise teurer – Ölpreise mit Aufschlägen | Heizöl-News vom
um 09:07 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am Montag mit Aufschlägen in den Handelstag, das Wochenende hat unterschiedliche Preisbewegungen aufgezeigt. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach oben. In Sachsen-Anhalt hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas vergünstigt. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 134,20 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich +1,85 €uro mehr als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise weiter steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise seitwärts und setzen nehmen eine Gegenbewegung ein.
Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Brandenburg. Am teuersten ist der Heizölkauf im Saarland. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Sachsen-Anhalt mit -2,44 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit +4,70 €uro/Liter im Schleswig-Holstein zu ermitteln. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Start in die Woche deutlich nachgelassen und beruhigt sich zunehmend. Zuletzt hat es auch vermehrt mehr Sammelbestellungen gegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise haben wir bisher eher zum Abwarten geraten. Jedoch empfehlen wir mittlerweile sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Für den Fall, dass die Heizölpreise nicht mehr deutlich heruntergehen. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Durch den Beschluss der Sanktionen könnten die Preise wieder ansteigen. Die inländische Heizölknappheit hat sich entspannt. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts.
Die Ölpreise starten am Montag früh etwas teurer in den Handelstag. Der etwas schwächere US-Dollar hat Auswirkungen auf den Ölpreis und belebt die Nachfrage. Das Preisniveau ist weiterhin sehr hoch und auf keinen natürlichen Ursprung zurückzuführen. Chinas strikte Corona Maßnahmen haben schwere Auswirkung auf die Weltwirtschaft. Shanghai erwacht aus dem Lockdown, die ersten U-Bahnlinien fahren wieder. Ab dem 1. Juni sind weitere Öffnungsschritte geplant. Das Öl-Embargo der EU gegen Russland steht nach wie vor zur Verhandlung, Ungarns wehrt sich noch gegen die Umsetzung. Ob und wie das Öl-Embargo umgesetzt werden kann, ist noch unklar. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 113,47 $ / Barrel (+2,06 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.
In dieser Woche rechnen wir auf dem Heizölmarkt mit einer Seitwärtsbewegung mit der Tendenz nach unten. Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preisniveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Klare Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell nicht möglich. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher zum Kauf von Heizöl.
Heizölpreise in Berlin
Heizölpreise in Hamburg
Heizölpreise in München
Heizölpreise in Köln
Heizölpreise in Frankfurt
Heizölpreise in Stuttgart
Heizölpreise in Düsseldorf
Heizölpreise in Leipzig
Heizölpreise in Dortmund
Heizölpreise in Essen
Benzinpreise in Berlin
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