Heizölpreise teurer – Ölpreise seitwärts | Heizöl-News vom

um 09:00 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am Mittwoch früh mit deutlichen Aufschlägen in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 140,97 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich 4,01 €uro mehr als am Vortag. Im Tagesverlauf könnte Heizölpreis weiter steigen, da die Gasölpreise (diese maßgebend für den Heizölpreis) eine starke Entwicklung nach zeigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise wieder nach oben.

In der regionalen Preisentwicklung sehen wir in den meisten Bundesländern deutliche Entwicklungen nach oben, der Heizölpreis bewegt sich in einer Spanne zwischen 138 und 146 €uro. Bundesweit haben die Heizölpreise erneut angezogen. In einigen Bundesländern haben die Preise jedoch stärker zugelegt. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Berlin. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bremen, den größten Preisunterschied zum gestrigen Tag mit +7,14 €uro zeigt das Saarland auf.

Die Heizöl-Nachfrage hat erneut deutlich zugenommen. Es läuft eine recht heiße Phase auf dem Heizölmarkt, mit einem ungewohnten Frühjahresbestellboom. Wir stellen aktuell auch vermehrt mehr Sammelbestellungen fest. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Trotz der vergleichsweise hohen Heizölpreise empfehlen wir sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Gestern ergaben sich gute Kaufgelegenheiten, um eine Heizölbestellung zu platzieren, heute ist der Preis wieder gestiegen. In der aktuellen ungewissen Lage lohnt es sich, die kurzfristigen Preisreduzierungen mitzunehmen. Der Krieg in der Ukraine lässt die Ölpreise und Heizölpreise massiv steigen.

Die Heizölpreise haben zum Kriegsbeginns einen enormen Anstieg aufgezeigt und ein neues Rekordniveau erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken, notieren jetzt aber weiterhin auf einem hohen Preisniveau. Aktuell gehen wir nicht davon aus, dass die Heizölpreise sich wieder deutlich erholen könnten. Insbesondere im Großraum Berlin und die umliegenden nordöstlichen Landesteile Deutschlands, die von der PCK-Raffinerie Schwedt versorgt werden, sich mit genügend Heizöl zu versorgen. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

Die Ölpreise haben im gestrigen Handelsverlauf keine großen Veränderungen aufgezeigt und starten heute früh deutlich fester in den Handelstag. Ein Öl-Embargo der Europäischen Union gegen russische Erdöl-Importe ist nach wie vor das Hauptthema. Ungarn will ein Veto gegen das geplante Embargo der EU einlegen. Das Sanktionspaket kann nur mit Zustimmung aller EU-Mitglieder umgesetzt werden. China meldet einen Rückgang der Infektionen, damit könnten die stricken Corona-Maßnahmen bald gelockert werden. Die Wirtschaft und der Ölverbrauch werden stark von diesen Faktoren beeinflusst. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 105,14 $ / Barrel (- 0,30 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

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