Heizölpreise treten auf der Stelle – Ölpreise geben weiter nach | Heizöl-News vom

um 08:22 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh mit fast unveränderten Preisen. Regional haben die Heizölpreise leicht zugenommen oder abgenommen. In einigen Regionen haben sich die Heizölpreise im Vergleich zum Freitag kaum verändert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 71,18 €uro / 100 Liter. Das sind 0,02 €uro weniger als Freitag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Die regionalen Heizölpreise bewegen sich aktuell in einer Spanne zwischen - 0,16 €uro (Nordrhein-Westfalen) und + 0,40 €uro (Baden-Württemberg) je 100 Liter. Leicht günstiger ist Heizöl unter anderem in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen (je - 0,12 €uro) geworden. Auch in Rheinland-Pfalz nahm der Heizölpreis um rund 8 Cent ab. Etwas teurer wurde es unter anderem in Bayern (+ 0,36 €uro), im Saarland (+ 0,24 €uro) und im Norden (+ 0,12 €uro).

Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Preis für Heizöl während des Sommers weiter ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis noch etwas günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise treten aufgrund der niedrigen Nachfrage und einem höheren Mengendruck auf ders Stelle. Dabei gibt es gute Zeichen dafür, dass sich die Heizölpreise zumindest kurzfristig nach unten entwickeln könnten. Aktuell haben die Heizölpreise eine Seitwärtsbewegung eingenommen und scheinen eine leichte technische Unterstützung bei 71 €uro zu erhalten. Eine deutliche Erholung der Heizöl-Nachfrage dürfte erst im vierten Quartal einsetzen. Regional bewegt sich der Heizölpreis in einer Spanne zwischen 69 und 76 €uro. Die aktuelle Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise stehen weiter unter Druck und starteten auch in den heutigen Handelstag mit leichten Verlusten. Hintergrund ist eine am Wochenende erfolgte offizielle Einigung der OPEC+ im wochenlangen Förderstreit. Die Ölförderung soll im Kartell nun jeden Monat um 400.000 Barrel pro Tag erhöht werden. Die höhere Förderung trifft auf eine sehr anfällige Nachfrage auf dem Weltmarkt. Die Ausbreitung der Delta-Variante hat zuletzt die Nachfrage deutlich gedrückt. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent notiert zur Stunde bei 73,05 $ / Barrel (- 0,25 $). Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise weiter sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutliche höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen deutlich nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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