Heizölpreise vergünstigt – Ölpreise mit deutlichen Abschlägen | Heizöl-News vom
um 08:52 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten am heutigen Donnerstag erneut günstiger in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 176,56 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich – 6,13 €uro weniger als am Vortag. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, haben die Heizölpreise diese Woche eine Kehrtwende eingenommen und bewegen sich nach unten. Im Tagesverlauf könnte der Heizölpreis weiter sinken. Zuletzt haben sich die Preise deutlich nach oben bewegt und nehmen aktuelle eine Seitwärtsbewegung mit einer Tendenz nach unten ein.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisabschläge in allen Bundesländern zu ermitteln. Der aktuelle Heizölpreis hat sich in einer Spanne zwischen - 26,91 €uro in Berlin und - 1,46 €uro in Brandenburg je 100 Liter nach unten bewegt. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Berlin mit 169,13 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf in Bayern mit 200,65 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat im Laufe dieser Woche deutlich zugenommen.
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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Seitwärts-Trend mit unterschiedlich ausgeprägten Preisnachlässen. Aktuell scheint sich die Versorgungslage etwas zu verbessern, das erste Mal seit Anfang August haben die Heizölpreise deutlich nachgelassen. Allerdings ist im Süden die Lage noch unsicher, durch die Produktknappheit können manche Heizölhändler keine Ware anbieten. Die Lieferfristen werden länger terminiert oder nur unter Vorbehalt zugesagt. Heute ist eine gute Kaufgelegenheit um eine Heizölbestellung zu platzieren, wir empfehlen trotz der hohen Preise sich für die nächste Heizsaison im Herbst und Winter bereits jetzt einen vollen Heizöltank zu sicher. Wir empfehlen daher kurzfristige Preisrückgänge für eine weitsichtige Heizsaison mitzunehmen.
Die Ölpreise notieren am Donnerstag deutlich günstiger und starten mit deutlichen Abschlägen in den Handelstag. China schickt erneut viele Städte in den Lockdown, Fabriken und Produktionsstätte werden ebenfalls geschlossen. Aufgrund von neuem Corona Ausbrüchen macht die Regierung alles dicht. Die Lage im Irak und Libyen scheint sich etwas zu entspannen. Die OPEC+ könnte schon nächste Woche eine Förderkürzung beschließen. Die Rohölpreise bewegen sich weiterhin volatil auf einem hohen Niveau. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 95,49 $ / Barrel (- 4,72 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages weiter sinken.
Wir gehen momentan von einer Heizölpreis-Tendenz aus, die auf hohem Preis-Niveau seitwärts geprägt ist. Die Heizölpreise werden sich aus unserer Sicht kaum von den höheren Preisen entfernen. Vor allem die Versorgungslage ist für die aktuelle und unnatürliche Preisgestaltung verantwortlich. Ohne eine deutliche Entspannung der Versorgungslage dürften die Preise nicht mehr merklich fallen. Angesichts der Tatsache, dass die Heizsaison bald beginnt, dürfte es keine größere Entspannung mehr auf dem Heizölmarkt geben. Im Falle einer globalen Rezession könnten die Preise für Rohöl und Heizöl vielleicht noch einmal deutlich sinken. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben jedoch schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: absichern und jetzt Heizöl kaufen.
Heizölpreise in Berlin
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