Heizölpreise wieder verfügbar – Ölpreise steigen wieder | Heizöl-News vom

um 09:23 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise können wieder wie gewohnt abgefragt werden. Aufgrund der weltweiten Krise war es zwischenzeitlich nicht möglich, die Heizölpreise auf tanke-günstig abzufragen. Seit heute früh, funktioniert unser Heizöl-Rechner jedoch wie gewohnt und zeigt die aktuellen Heizölpreise für Ihren Standort an. Vergleichen Sie jetzt wieder die aktuellen Heizölpreise und tanken Sie Heizöl günstig.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell zum Abwarten beim Heizölkauf. Wie erwartet haben die Heizölpreise zum Jahreswechsel einen ersten Höhepunkt erreicht. Zwar sind die Heizölpreise danach wieder deutlich gesunken und notieren jetzt stabil auf einem hohen Niveau. Der Krieg in der Ukraine belastet die Energiepreise für Heizöl, Diesel sowie Rohöl sehr. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres wieder erholen könnten. Deshalb kann sich abwarten lohnen. Sollten Sie Heizöl kaufen müssen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise sind nach wie vor auf einem hohen Preisniveau und sogar etwas gestiegen. Der Heizölpreis-Chart kann die aktuelle Entwicklung nicht wiedergeben, da die Preise zwischendurch deutlich über 200 €uro je 100 Liter gestiegen sind. Aktuell beruhigt sich der Heizölmarkt weiter. Die Heizöl-Nachfrage bleibt insgesamt sehr hoch. Viele Verbraucher suchen verstärkt nach (günstigem) Heizöl und wollen sich absichern, falls die Heizölpreise nicht mehr sinken sollten. Die Nachfrage hatte zuletzt vom kalten Wetter, als auch leeren Öltanks in privaten Haushalten profitiert.

Die Ölpreise sind am Montagmorgen weiter gestiegen. Die Lage ist aufgrund des Ukraine-Krieges angespannt. Ein Energieembargo gegen Russland rückt immer näher, laut der EU würden alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen.  Auch die baltischen Staaten sprechen sich für ein Embargo aus, Großbritannien und die USA haben bereits ein solches Embargo durchgesetzt. Das aktuelle Geschehen und die Skepsis lassen den Ölmarkt steigen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 111,85 $ / Barrel (+4,38 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter steigen. Der Ölmarkt bleibt insgesamt volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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