Heizölpreise ziehen wieder an | Heizöl-News vom

um 08:33 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten ins Wochenende mit einem Preisanstieg um rund 24 Cent/100 Liter. Am frühen Freitagmorgen (25.09.2020) kostete eine Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl, im bundesweiten Durchschnitt, rund 43,20 Euro/100 Liter. Die günstigen Preise seit 4 Jahren halten damit auch am Freitag noch an. Allerdings ist der Ölpreis wieder etwas fester geworden.

 

Die Heizölpreise sind, regional betrachtet, fast ausschließlich gestiegen. Einzig in Bayern und im Saarland haben sich die regionalen Durchschnittspreise für Heizöl nicht verändert. In Sachsen und Thüringen stieg der Heizölpreis um rund 46 Cent, in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen um rund 35 Cent. In Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie Sachsen-Anhalt stiegen die Heizölpreise immerhin noch um rund 29 Cent. In den restlichen Bundesländern wurden Erhöhungen zwischen 11 und 26 Cent gemeldet.

 

Heizölpreise günstig - jetzt bestellen!

Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Der Heizölpreis bleibt unter dem Startpreis zu Wochenbeginn, hat aber zum Wochenende noch einmal leicht zugelegt. Die Gesamtsituation bleibt gleich: Der Heizölpreis bewegt sich, wie man auch an unserem Preischart erkennen kann, seitwärts in einem schmalen Preiskorridor und bricht aktuell nicht aus. Die Heizölpreise bleiben somit auf gleicher Höhe mit den Tiefstwerten vor 4 Jahren. Eine Heizölbestellung bleibt bei diesen Preisen günstig und ist lohnenswert.

 

Die Ölpreise haben sich hingegen etwas von den Torturen der letzten Tage erholt. Am frühen Freitag legten die Ölpreise deutlich zu. Der aktuelle Anstieg lässt sich allerdings auf die etwas bessere Stimmung an den Finanzmärkten zurückführen. Grund für Entspannung gibt es noch nicht, da der Ölpreis aktuell sehr stark abhängig von den Entwicklungen und Infektionszahlen bei der Corona-Pandemie ist. Gerade die steigenden Infektionszahlen in europäischen Ländern führen zu Sorgenfalten bei den Ölproduzenten. Die wichtige Sorte Brent notierte am frühen Freitag mit 42,09 $/Barrel (+94 Cent) und WTI mit 40,45 $/Barrel (+81 Cent).

 

Die günstigen Preise auf dem Rohölmarkt erlauben auch günstige Preise bei den Heizöl-Lieferungen. Die Entwicklung der Ölpreise wird starken Einfluss auf die künftige Preisgestaltung nehmen. Aktuelle Erhöhungen beim Ölpreis sorgen auch für höhere Preise bei Heizöl. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist die seitwärts-Bewegung beim Heizölpreis stetig, in einem engen Preiskorridor, nach unten gewandert. Die günstigen Preise (4-Jahres-Tief) laden aktuell zum Heizöl kaufen ein. Wer jetzt Heizöl bestellt profitiert auch von der Mehrwertsteuer-Senkung.

Zurück