Heizölpreise zogen erneut an | Heizöl-News vom
um 08:44 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Ein massiver Rückgang der US-Öllagerbestände hat den Rohölpreisen gestern Auftrieb gegeben. Gleichzeitig hat sich die Entscheidung der FED, die US-Leitzinsen in diesem Jahr nicht weiter anzuheben, leicht preisdämpfend auf die Heizölpreise ausgewirkt, weil der €uro kräftig an Wert gegen die globale Ölwährung US-Dollar zulegen konnte. Dennoch kletterten die Heizölpreise auf den heutigen Donnerstag im bundesweiten Durchschnitt um knapp 0,4 Cent/Liter.
Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit aktuell 71,17 €uro/100 Liter. Zieht man jedoch den Rabatt unserer zurzeit laufenden Frühlingsaktion ab, so liegt der bundesweite Durchschnittspreis unter 70 Cent/Liter und sogar noch deutlich niedriger, wenn man eine Bestellung von 3.000 Litern oder mehr in Betracht zieht.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen waren heute zwar in allen Bundesländern weitere Preisanstiege zu verzeichnen, diese fielen jedoch in ihrer Höhe sehr unterschiedlich aus. So waren in zehn Bundesländern nur minimale Preisanstiege von rund 0,1 Cent/Liter feststellbar. In Baden-Württemberg und Bayern zogen die Heizölpreise hingegen um kräftige 1,1 bzw. 1,2 Cent/Liter an und in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren Preisaufschläge zwischen 0,2 und 0,7 Cent/Liter zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Obwohl die Rohölpreise im März gestiegen sind, war am heimischen Heizölmarkt zuletzt ein Preisrückgang zu verzeichnen. Dies lag einerseits an den gesunkenen Gasölnotierungen und dem stärkeren €urokurs, hinzu kamen jedoch auch Rabatte der Heizölhändler, die sich aufgrund der schwachen Nachfrage ergeben hatten. In den vergangenen zwei Tagen haben jedoch auch die Gasöl- und Heizölpreise wieder die Aufwärtsrichtung eingeschlagen.
Am Weltölmarkt deuten die Aussichten für die kommenden Wochen zudem eher auf weiter steigende als auf fallende Ölpreise hin. Den schwachen Konjunkturaussichten für die Weltwirtschaft, steht die Hoffnung auf ein baldiges Ende im Handelsstreit zwischen den USA und China entgegen. Zudem sorgt das neu geformte Ölkartell „OPEC+“, und hier vor allem Saudi-Arabien, durch eine deutlich reduzierte Ölförderung für ein knapperes Angebot am Ölmarkt. Und auch vom US-Ölmarkt kamen in dieser Woche preisstützende Meldungen, denn die US-Öllager brachen massiv ein und die Ölbohraktivitäten sanken auf den niedrigsten Stand seit April 2018.
Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf eher steigende Rohöl- und Heizölpreise erwarten lassen. Daher kann man aktuell von einem guten Zeitpunkt für eine weitsichtige Heizölbestellung sprechen. Besonders in Kombination mit unserer zurzeit laufenden Frühlings-Rabattaktion, bei der alle Newsletter-Abonnenten zwischen 20,- und 25,- €uro Rabatt auf jede Heizölbestellung erhalten, müssen die Heizölpreise aktuell als attraktiv bezeichnet werden.
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