Heizölpreise zum Jahresanfang stabil – Ölpreise gehen seitwärts | Heizöl-News vom

um 08:58 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten 2023 eher mit einer Seitwärtsbewegung und notieren am heutigen Montag etwas teurer. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 130,96 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich + 0,37 €uro mehr als am Freitag vor dem Jahreswechsel. Im Laufe des Tages sollten die Heizölpreise kaum Veränderungen aufzeigen, da die Ölleitbörsen aufgrund von Feiertagen geschlossen bleiben. Aktuell sehen wir eine deutliche Seitwärtsbewegungen, die Dynamik von den letzten Monaten hat sich beruhigt. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, nehmen die Heizölpreise eher eine Tendenz nach unten ein.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisaufschläge allerdings in einem mäßigen Umfang in allen Bundesländern zu ermitteln, die Höhe der Verteuerung ist jedoch unterschiedlich ausgefallen. Der Heizölpreis hat sich in den letzten Tagen stabil gehalten. Am stärksten ist der Preis im Saarland (+ 1,90), in Hessen (+ 1,62) und Rheinland-Pfalz (+ 1,15) gestiegen. Im Tagesverlauf könnte die Preise sinken. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen mit 123,88 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf in Thüringen mit 137,88 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage ist eher etwas ruhiger.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt zum Jahresbeginn einen seitwärts Trend. Heute haben die Ölleitbörsen aufgrund von Feiertagen in den USA und UK geschlossen. Der Markt ist bestimmt durch Konjunktursorgen und der internationalen Unsicherheit einer Rezession. Der €uro kann sich weiterhin in Vergleich zum Dollar behaupten und notiert im Plus. Die heimische Lage hat sich eher etwas beruhigt. Heute ist ein guter Zeitpunkt für eine Heizöl-Bestellung. Wer warten kann, der sollte die Preisentwicklungen genau beobachten. Die Lieferfristen sind wieder etwas kürzer terminiert, können jedoch von Händler zu Händler stark variieren. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und bei Bedarf jetzt Heizöl zu bestellen.

Die Ölpreise notieren am Montag fast unverändert, heute haben die Ölleitbörsen geschlossen, sodass sich wahrscheinlich keine großen Preissprünge abzeichnen werden. China bleibt das bestimmende Thema und ob die Erwartungen einer steigenden Nachfrage nach den Corona-Lockerungen zeitnah eintritt. Das letzte Jahr war sehr turbulent, neue Energiequellen und Lieferbedingungen mussten geschaffen werden. In den letzten Handelstagen im vergangenen Jahr haben die Rohölnotierungen kräftig zugelegt, das stimmte die Anleger positiv. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 85,91 $ / Barrel (+ 1,84 $).

Wir gehen momentan von einer eher seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau zwar entfernt, legen aber jetzt im Winter wieder etwas zu. Momentan ist die milde Wetterlage für die zurückhaltende Nachfrage zuständig. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage und die Nachfrage entscheidend. Mit einer kurzfristigen und deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: Preise vergleichen und bei Bedarf Heizöl kaufen.

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