Heizölpreise zum Wochenstart unverändert | Heizöl-News vom
um 08:04 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Aus Verbrauchersicht kann am Montag nicht nur in Bezug auf die jüngste Entwicklung der Heizölpreise zufriedenstellend auf die Vorwoche zurückgeblickt werden, sondern auch auf eine Verkürzung der Lieferfristen. Denn in immer mehr Regionen ist die Lieferfrist zuletzt auf 20 Arbeitstage gefallen, sodass sich viele unserer Kunden bei einer aktuellen Bestellung auf eine Lieferung noch in diesem Jahr freuen können. Heute Morgen starten die Heizölpreise nahezu unverändert in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizölöl kostet somit zum Start in die neue Woche 45,04 €uro/100 Liter.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich im frühen Handel ein differenziertes Bild. In zehn Bundesländern waren heute Morgen Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen sechs Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu bzw. blieb unverändert. Mit 0,2 bis 0,4 Cent/Liter konnten die kräftigsten Preisnachlässe in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen festgestellt werden. Preiserhöhungen zwischen 0,2 und 0,4 Cent/Liter waren am Montagmorgen hingegen in Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Auch wenn das Jahresende aktuell noch nicht in Sichtweite ist, erlauben wir uns bereits jetzt den Blick zurück auf ein absolutes Ausnahmejahr, in dem die heimischen Heizölpreise zeitweise auf ein 16-Jahrestief gefallen sind. Kräftige Preisschwankungen und damit verbundene Abwärtstendenzen gab es auch in den Jahren zuvor, jedoch muss rückblickend vor allem die „Langatmigkeit“ der Niedrig-Preisphasen und die immer neuen Tiefststände als besonders bezeichnet werden. Durch die jüngste Entwicklung der Heizölpreise ist und bleibt Heizöl weiterhin eine der günstigsten Arten in Deutschland zu heizen.
Nachdem die Rohölpreise in den ersten beiden November-Wochen aufgrund von mehreren preis- relevanten Meldungen starken Preisschwankungen unterlegen waren, bewegten sich die Notierungen in der Vorwoche nur noch innerhalb eines schmalen Preiskanals. Zum heutigen Wochenstart ist jedoch wieder eine deutliche Aufwärtsbewegung erkennbar, die in erster Linie auf die Hoffnung einer zeitnahen Zulassung eines Corona-Impfstoffes zurückzuführen ist. Ein wirksamer Impfstoff wäre ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Pandemie und würde sowohl die weltweite Wirtschaft stützen, als auch die in diesem Jahr stark rückläufige Rohölnachfrage fördern.
Im Vergleich zum Rohölmarkt, an dem die Preise in der Vorwoche kaum schwankten, gab es am heimischen Heizölmarkt in den letzten Tagen starke Preisbe- wegungen. Aus Verbrauchersicht kann die Entwicklung der Heizölpreise als erfreulich bezeichnet werden, da diese auf Wochensicht deutlich nachgaben. Mit dem „weisen Blick“ in das kommende Jahr, in dem im Januar die Einführung der CO2-Bepreisung und die MwSt.-Anpassung zu einem Preissprung von acht €uro/100 Liter führen wird, empfehlen wir weiterhin eine zeitnahe Bestellung ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Heizölpreise in Berlin
Heizölpreise in Hamburg
Heizölpreise in München
Heizölpreise in Köln
Heizölpreise in Frankfurt
Heizölpreise in Stuttgart
Heizölpreise in Düsseldorf
Heizölpreise in Leipzig
Heizölpreise in Dortmund
Heizölpreise in Essen
Benzinpreise in Berlin
Benzinpreise in Hamburg
Benzinpreise in München
Benzinpreise in Köln
Benzinpreise in Frankfurt
Benzinpreise in Stuttgart
Benzinpreise in Düsseldorf
Benzinpreise in Leipzig
Benzinpreise in Dortmund
Benzinpreise in Essen
